Child of Bodom hat geschrieben: ↑Mi 9. Nov 2022, 10:16
Mehr wie im Egoshooter also, wenn ich das richtig verstanden habe. Also so DOOM oder wahrscheinlich eher Wolfenstein-artig. Könnte ich mit leben, allerdings...
...hier bin ich raus. Ein weiterer Punkt weshalb ich die Elder Scrolls-Games (wie etwa Skyrim) auf den Tod hasse ist genau dieses System. Ich hab da lieber ein klassisches Punkte-Verteilungs-System, aus sehr diversen Gründen. Der wichtigste von allen ist, dass man nicht gezwungen ist Dinge zu tun in denen der Charakter schlecht ist um die Schwäche vielleicht mal irgendwann ausgleichen zu können. Sorry aber ziemlich bescheuerte Idee von den Devs das hier einzubauen.
Ne, nicht wirklich im Sinne von Shootern.
Ich glaub ich hab mich ungenau ausgedrückt.
Du hast ein Skillsystem, aber dieses Skillsystem kannst du durch dein Handeln
zusätzlich unterstützen.
Also quasi ein aktives (Skill per Punkte) und ein passives (Punkte per Taten) System.
Ich glaub das musst du dir einfach selbst mal ansehen.
Vlt. ist es für dich ein Build-System. Für mich eher nicht, wenn ich an andere Spiele denke (Path of Exile, Lost Ark, ...).
Tom hat geschrieben: ↑Mo 7. Nov 2022, 21:33
Ich habs nur kurz probiert und dann erstmal wieder zurück gegeben. Ich fand jetzt nichts daran persönlich und es las sich besser als es sich gezockt hat. Und es sah auch nicht so gut aus wie der Trailer es hatte wirken lassen. Umfang fand ich jetzt persönlich (was ich in der kurzen Zeit sehen konnte) auch eher "geht gerade so noch um nicht als Abzocke zu gelten", aber da tut sich ja oft im Early Access noch was.
Ich konnte jetzt auch irgendwie nicht ganz ausmachen was von deinem vorgestellten Konzept da drin ist, aber wenn du das so schreibst verstehe ich auf jeden Fall besser was du daran so gut findest. Mich zieht das Game halt echt nicht so.
Es hat schon sehr viel Inhalt. Du schaltest den Inhalt aber erst durch das Spielen frei. Was du also am Anfang hast, ist nichts im Vergleich zu dem, was du irgendwann haben wirst. Ich hab jetzt nach 17h Spielzeit und mehreren Stürmen so viele Gebäude, Fähigkeiten, Ressourcen, etc. freigeschaltet, dass ich vor jedem Start und auch während des Spiels eine große Auswahl habe. Zudem ist jede Stadt anders, weil zum Beispiel immer wieder verschiedene Rassen kommen (aus einem Pool von X immer 3 pro Run) und man deren Bedürfnisse beachten sollte. Auch unterscheiden sich die Biome untereinander. So gibt es welche, wo man beispielsweise keinen Ackerbau betreiben kann. Wenn man sich genau da ein Gebäude für Ackerbau aussucht, dann steht man halt doof da.
Was mich an dem Spiel an mein Konzept erinnert?
Nun ...
In der Weltkarte gibt es verschiedene Biome. Dort kann man in einem bestimmten Radius seine Stadt starten, wo man will. Wie bei mir, so ist es auch in Against the Storm rundenbasiert bzw. nach dem Abschluß eines Ortes.
Innerhalb der Stadt hat man verschiedene Rassen, die -je nach dem welcher Tätigkeit sie zugewiesen werden- Boni geben (Biber haben beispielsweise Boni auf alles was mit Holz und Wasser zu tun hat). Das hab ich auch so oder ähnlich in meinem Konzept drinnen.