Wurmt mich richtig, dass das nicht bei mir funktioniert hat.
Hab dazu Videos angeschaut und das würd voll mein Spiel sein.
Geht ja in Richtung von z.B. The Outer Worlds.
Wurmt mich richtig, dass das nicht bei mir funktioniert hat.
Ich hasse Perfektion.
Sie bietet keinen Platz für Kreation.
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Im wesentlichen auch mein Eindruck vom Game, da ich ja tatsächlich leider (oder zum Glück?) noch nicht weiter bin wie du gerade. Aber das Game macht wirklich Laune.Tom hat geschrieben: ↑Mi 13. Sep 2023, 22:32
Eigentlich wollte ich das Spiel nur mal kurz antesten, ob es denn was für mich ist.
Tja ... Der Test hat knappe 7 Stunden gedauert und ich hab das Tutorial und die komplette erste Map hinter mich.
Komplett mit allen Haupt-, Neben- und sonstigen Quests (Schatzsuche, usw.).
Ich musste mich schon zwingen aufzuhören.
Was soll ich sagen? Ich hab hier Witcher 3 & Cyberpunk 2077 Gefühle.
Die Story, Charaktere, das Worldbuilding und Gameplay passen einfach perfekt zusammen.
Immer wieder entdeckt man was Neues und man denkt sich 'ach, das mach ich noch schnell'.
Und aus schnell wird dann seeehr laaange. Ohne, dass man es vielleicht merkt.
Die Mechaniken passen gut zum Spiel und sind sehr interessant.
Es lohnt sich auf alle Fälle das ausprobieren. So findet man, was zu einem passt.
Die ganzen negativen Reviews kann ich nicht verstehen.
Das Gleiten über den Sand macht genauso viel Spaß, wie die Kämpfe.
Auf den ersten Blick mag die Welt vielleicht leer erscheinen, aber es gibt hinter jeder Ecke, in jeder Höhle oder Ruine was zu entdecken.
Im Gegensatz zu Assassins Creed Origins, wo die Welt wirklich leer und nutzlos war. Ebenso die NPCs, Begleiter oder eigener Char, die kaum was von sich gaben.
Aber hier in Atlas Fallen, lebt die Welt. Nicht nur die NPCs reden mit einem oder der Gauntlet - die Interaktionen machen sogar Sinn.
Es ist wie in The Outer Worlds, wenn du nicht mit den NPCs redest, dann verpasst du eine Menge Infos, Quests, Belohnungen, etc.
Ich hasse Perfektion.
Sie bietet keinen Platz für Kreation.
Um ehrlich zu sein fange ich durchaus an zu hinterfragen welche der beiden Oligarchien jetzt tatsächlich die freiere ist, wenn ich sowas lese. Unsere oder die von denen. Wenn ich daran denke was für ein nichts sagender Rotz unsere Kultur in den letzten 5 - 10 Jahren so geworden ist, bei dem man bloß niemandem auf die Füße treten will und schon gar keinen Reichen und Mächtigen (Ausnahmen gibt es gottseidank trotzdem immer wieder), dann stellt sich mir diese Frage eben einfach fürchte ich.Tom hat geschrieben: ↑So 17. Sep 2023, 20:57 Die Kommentare, dass das Spiel die Sowjetunion glorifiziert, kann ich nicht teilen.
Ja, es wird oft darüber gesprochen, wie hoch entwicklet die Sowjets doch sind und bla bla.
Aber hier muss man zwischen den Zeilen lesen. Oft ist es auch offensichtlich. Zum Beispiel recht am Anfang, wenn man den Kältestrahl freischaltet. Wenn man sich das Video dazu ansieht, dann sieht man ein Kind, dass einen Erwachsenen (der ungeniert in der Öffentlichkeit uriniert) einfriert und tötet. Achtet man also auf solche Nebensächlichkeiten, dann bekommt die Propaganda gleich einen ganz anderen Anstrich. Nämlich einen verkorksten und grausamen. So gesehen übt Atomic Heart eigentlich Kritik am System.
Und seien wir ehrlich ... Die Games von den Amis sind auch nicht besser. Wer also Atomic Heart zerreißt, der kann genauso Fallout, Bioshock, und co. zerfleischen. Aber selbst andere Spieleschmieden stellen ihre Länder manchmal zu sehr ins positive Rampenlicht z.B. welche aus China (evtl. durch Zwang).
Wer also wegen des aktuellen Ukraine-Russland Krieges Atomic Heart schlecht bewertet, der hat das Spiel nicht verstanden und es nur oberflächlich gespielt, wenn denn überhaupt.
Ich hasse Perfektion.
Sie bietet keinen Platz für Kreation.
Ich hab sogar noch einen Grund gefunden, um auf die Neuerscheinungen zu verzichten oder besser gesagt: sie zu verschieben.Child of Bodom hat geschrieben: ↑Do 31. Aug 2023, 13:11Seltsam gewählter Zeitpunkt für Reruns um ehrlich zu sein, wo es doch im Moment so unglaubliche Massen an gutem, interessantem, neuem Zeugs gibt. Ist immer noch deine Sache, es ist mir nur aufgefallen und mein Senf dazu musste mal kurz raus.
Ich hasse Perfektion.
Sie bietet keinen Platz für Kreation.
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Alles klar. Gut dass ich das Game schon länger auf´m Schirm habe und verfolge. Scheint ja wohl was gutes dabei raus zu kommen. Wobei ich ja RTS hauptsächlich wegen Skirmishes zocke. Die Kampagne ist mir da ziemlich egal.
Ich fand den ersten Teil nicht unbedingt zu schwer, aber die Steuerung war komplett Counter-Intuitiv. R1 zum Springen in den 2010ern? WIESO? WER MACHT SOWAS? Wieso kann man da nicht einfach X nehmen, so wie normale Game-Devs auch oder die Steuerung umbelegbar machen (was sie damals als ich das erste Ghostrunner probiert habe nicht war, aber vielleicht gabs ja Patches)? Ist das eigentlich immer noch so oder ist das jetzt endlich mal korrigiert?
Finde das Gameplay sieht aber irgendwie etwas lahm in den Trailern aus. Nicht unbedingt wie ein gutes Action-Game. Kann mich aber irren. Zumindest sieht es mal irgendwie innovativ aus, wenn es denn funktioniert. Wie ist es denn da genau?
Wenn der Trailer null Prozent Gameplay zeigt bin ich grundsätzlich immer Skeptisch. Das kommt bei mir an als hätten die Entwickler da was zu verbergen. Das Streaming-Fenster hat mir was gezeigt was vom Gameplay her sehr wie das von dir wohl recht geliebte Outriders, nur mit etwas mehr Magie und Fantasy-Szenario, aus sieht. Kommt das denn ungefähr hin? Zieht mich jetzt nicht unbedingt, aber ich bin jetzt auch nicht unbedingt des Todes abgeneigt dagegen.Tom hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 19:30
Solide gemacht und interessantes Gameplay. Weiß nicht, ob ichs mir bei Release antun werde, aber ich habs mir mal auf die Wunschliste gesetzt, damit ichs beobachten kann. Aktuell zwar nur koreanische Sprachausgabe und englisches Interface, aber für mich kein Problem.
Au ja! Ich verfolge das hier schon seit seiner Ankündigung und seit Ubisoft die Marke "Die Siedler" mit dem letzten Release in den Mülleimer geworfen hat. Freut mich, dass wenigstens das wohl gut wird. Bei nem neuen Siedler bin ich auf jeden Fall voll dabei, ob jetzt unter dem Namen oder einem anderen ist mir ziemlich wurstig dabei.
Hab ich auch schon eine ganze Weile auf dem Schirm. Errinnert mich vom Prinzip des Buildsystems her ein wenig an Nova Drift. Da ist es auch so, dass man seine Mods gut und sinnvoll kombinieren muss und wenn man das gescheit macht sinkt der Schwierigkeitsgrad erheblich. Schön zu lesen, dass NeuroSquad wohl tatsächlich das Potential dafür hat ein guter Ersatz für das genannte Nova Drift zu werden. Ich bleibe also mal dran und hoffe dass es bald raus kommt.Tom hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 19:30
Das Spiel macht richtig Spaß und man kann sich kaum bremsen. Es ist sehr intuitiv und einfach zu erlernen. Der Schwierigkeitsgrad hängt davon ab, wie man sein Build baut und wie die eigene Reaktion ist. Je nach Gegner muss man seine Aktionen anpassen. Es gibt schnelle, gepanzerte, detonierende und einige andere.
Ich mag das Szenario, aber das Gameplay sieht ziemlich lahm aus, wie ein Standard Tower-Defense-Game von denen es 100.000 andere und teilweise auch bessere gibt.
Dazu kann ich nichts sagen, weil ich Maus + Tastatur in 99% aller Spiele nutze.Child of Bodom hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 13:12Ich fand den ersten Teil nicht unbedingt zu schwer, aber die Steuerung war komplett Counter-Intuitiv. R1 zum Springen in den 2010ern? WIESO? WER MACHT SOWAS? Wieso kann man da nicht einfach X nehmen, so wie normale Game-Devs auch oder die Steuerung umbelegbar machen (was sie damals als ich das erste Ghostrunner probiert habe nicht war, aber vielleicht gabs ja Patches)? Ist das eigentlich immer noch so oder ist das jetzt endlich mal korrigiert?
Also lahm würde ich es nicht nennen. Es ist, meiner Meinung nach, genau an Robocop angepasst. Am Anfang wunderte ich mich, dass ich nicht richtig laufen konnte, aber dann machte es nach wenigen Sekunden *klick* und ich dachte mit: "Is ja klar, ich bin ein schwerer Cyborg." Alles an dem Spiel ist auf Ende 1980er / Anfang 1990er getrimmt und ich finde, dass das dem Spiel sehr gut tut und auch den Flair der damaligen Triologie sehr gut einfängt. Auch Gameplay und Grafik passen sehr gut dazu, ohne altbacken zu wirken. Wobei das Gameplay nicht nur aus Action besteht, sondern auch in Polizeiarbeit (Mord lösen, Strafzettel verteilen, etc.) ausartet (teils optional). Man hat dabei auch verschiedene Wahlmöglichkeiten, die beeinflussen, wie die Bevölkerung / Kollegen einen sehen und sich dann auch dementsprechend einem gegenüber verhalten. Und die Entscheidungen sind manchmal nicht so leicht. Moral, Ethik, Gesetz ... Für was man sich auch entscheidet ... alles andere bleibt auf der Strecke.Child of Bodom hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 13:12Finde das Gameplay sieht aber irgendwie etwas lahm in den Trailern aus. Nicht unbedingt wie ein gutes Action-Game. Kann mich aber irren. Zumindest sieht es mal irgendwie innovativ aus, wenn es denn funktioniert. Wie ist es denn da genau?
Also mit Outriders würde ich es nicht vergleichen, so sehr hat es mich nicht in seinen Bann gezogen. Aber es hat durchaus seine Momente. Zumindest was ich in der kurzen Zeit gesehen habe. Aber auf alle Fälle ist es sehr spaßig durch das Squad zu wechseln. Geht flüssig und ohne Ladezeit. Für meinen Teil bin ein Fan des Typs Elektro, obwohl ich mit der Feuer Frau angefangen habe. Liegt mir besser.Child of Bodom hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 13:12Wenn der Trailer null Prozent Gameplay zeigt bin ich grundsätzlich immer Skeptisch. Das kommt bei mir an als hätten die Entwickler da was zu verbergen. Das Streaming-Fenster hat mir was gezeigt was vom Gameplay her sehr wie das von dir wohl recht geliebte Outriders, nur mit etwas mehr Magie und Fantasy-Szenario, aus sieht. Kommt das denn ungefähr hin? Zieht mich jetzt nicht unbedingt, aber ich bin jetzt auch nicht unbedingt des Todes abgeneigt dagegen.
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Kann man sich glaube ich tatsächlich sparen. So wie ich das sehe ist das ein mittlerweile sehr typischer, aber irgendwie nochmal ganz besonders fieser und beschissener Paradox-Cash-Grab, bei dem sie versuchen einen Mod für Stellaris als komplettes Game zu verkaufen und halt auf so Trottel wie uns hoffen, die sich vom Setting angezogen fühlen. Was ich so in den Steam-Reviews gelesen hab bestätigt mich da dann doch ziemlich. Dass sie nicht mal das Interface und einige der Icons für die Ressourcen gewechselt haben lässt es dazu noch wie richtig faule Entwickler aussehen. Dazu scheint das Game nicht mal die Hoffnungen zu erfüllen die man daran hätte, wie etwa die 4 besser ausgearbeiteten Fraktionen, die wohl alle gleich sind, keine Anpassungsoptionen anbieten und immer noch den Random-Tech-Tree haben was dann laut einem Kommentator zu so absurden Situationen führt wie dass man als Föderation Borg-Cutting-Beams als Start-Technologie hat oder als Klingone oder Romulaner keine Disruptoren erforschen kann. Ich für meinen Teil brauche es tatsächlich nicht erst zu zocken um zu wissen was hier passiert ist. Das Produkt dass auf der Seite präsentiert wird und die Kommentare darunter reichen mir da völlig aus. Und das ist echt schade, denn mit etwas mehr Aufwand bei dem was ich schon kritisiert habe, hätte das Game gut sein können. Grundsätzlich bin ich mir nämlich sicher dass ein Star Trek-Spiel in der Stellaris-Engine und mit dem Stellaris-Spielprinzip gut funktionieren kann.Tom hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 14:55
Hat das wer schon gespielt? Ist ja wohl eine Kopie einer alten Stellaris Version.
Hab mir auf YouTube ein paar Let's Plays dazu angeschaut und es gleich wieder von meiner Wunschliste geworfen.
Ich wünschte mir, jemand würde Star Trek: Birth of the Federation (1999 Microprose) wieder aufleben lassen.
Ja, dass hatte ich mir auch gedacht.Child of Bodom hat geschrieben: ↑Mi 18. Okt 2023, 10:45 Grundsätzlich bin ich mir nämlich sicher dass ein Star Trek-Spiel in der Stellaris-Engine und mit dem Stellaris-Spielprinzip gut funktionieren kann.
Ich hasse Perfektion.
Sie bietet keinen Platz für Kreation.
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Sie bietet keinen Platz für Kreation.