[PC] The Witcher (Reihe)

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[PC] The Witcher (Reihe)

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The Witcher 1

Zentrale Figur der Erzählung ist der von Narben gezeichnete Hexer Geralt von Riva, der gegen Bezahlung als professioneller Monsterjäger durch das Land zieht. Seine Markenzeichen sind sein langes weißes Haar und zwei Schwerter auf dem Rücken, eines aus Silber und eines aus Stahl. Das Silberschwert dient dabei als Waffe gegen allerlei Arten von Monstern, da die meisten der vorkommenden Ungeheuer gegenüber Silber sehr empfindlich sind, das Stahlschwert dient dem Kampf gegen humanoide Gegner.

Geralt von Riva wurde seit früher Kindheit auf der Burg Kaer Morhen zum Hexer ausgebildet. In der Bevölkerung wird erzählt, dass die Bruderschaft der Hexer nachts Kinder raube und sie einer harten und grausamen Ausbildung unterziehen würde. Durch die Einnahme von Tränken mutieren während der Ausbildung unter anderem die Knochen- und Muskelstrukturen, ebenso der Stoffwechselhaushalt. Viele überstehen diese Prozedur nicht. Nur wenige, wie Geralt von Riva, überleben und sind danach immun gegen Krankheiten und unempfindlich für die meisten Gifte und Toxine, ebenso verfügen sie über die Fähigkeit der Nachtsicht und haben übermenschlich schnelle Reflexe. Besondere Erkennungszeichen bei Hexern sind die reptilienhaften vertikalen Pupillen. Da Geralts Haar während der Mutation die Pigmente verlor, brachte ihm dies den Beinamen „Weißer Wolf“ ein. Wie alle Hexer wurde Geralt in Alchemie, Magie und im Kampf mit dem Schwert unterrichtet. Er ist ein meisterhafter und verschlagener Schwertkämpfer, der seinesgleichen sucht.

Die Spielwelt ist gekennzeichnet von Spannungen zwischen den Menschen und den Anderlingen, d. h. allen nichtmenschlichen Völkern, die bereits zuvor zum Krieg geführt hatten. Trotz des inzwischen vereinbarten Friedens sind es unruhige Zeiten, eine Seuche grassiert und der Konflikt zwischen Menschen und Anderlingen spitzt sich zu, da letztere von den Menschen unterdrückt werden. Beim einfachen Volk sind die wenigen noch lebenden Hexer nicht gerne gesehen. Sie werden als Relikte der Vergangenheit entweder gefürchtet oder verachtet, trotzdem werden sie auch weiterhin gern zur Bekämpfung von Ungeheuern angeheuert. Eines Tages wird Geralt von anderen Hexern halbtot aufgefunden und nach Kaer Morhen gebracht. Er leidet unter Amnesie und muss vieles über sich im Laufe der Zeit wiedererlernen. Kurze Zeit später wird die Burg überfallen. Die Angreifer – unter der Führung des sogenannten „Professors“ und des Magiers Azar Javed – töten einen jungen Hexeradepten und rauben die geheimen Formeln und Tränke der Hexer-Mutagene. Die Hexer machen sich auf die Suche nach den Räubern, um ihre lang gehüteten Geheimnisse wieder zurück zu erlangen.

Geralt bereist im weiteren Spielverlauf das Königreich Temerien, das zerrüttet ist von Krieg, Armut und Rassismus. Seine Suche führt ihn in den Süden des Landes, zu den Dörfern vor der Stadt Wyzima, wo er sich auf die Spur einer intriganten Verbrecherorganisation begibt. In dem sich aufheizenden Lokalkonflikt zwischen Menschen und Elfen ist Geralt vorerst bemüht, keine Partei zu ergreifen. Er ist aber zunehmend auf Verbündete angewiesen, nachdem das Ausmaß der Verschwörung immer deutlicher wird.



The Witcher 2: Assassins of Kings

In den Nördlichen Königreichen herrschen im Jahre 1271 Kriege und Zwist, die Anderlinge (Elfen, Zwerge etc.) führen ein erbärmliches Leben in den Ghettos der menschlichen Siedlungen und Städte. Das Kaiserreich Nilfgaard mobilisiert eine neue Invasionsarmee zur Eroberung der Nördlichen Königreiche, nachdem es vor sechs Jahren von einer Streitmacht der Königreiche Aedirn, Kaedwen, Redanien und Temerien in der Schlacht bei Brenna vernichtend geschlagen worden war.

Zu Beginn begleitet man den Temerischen König Foltest bei einem Angriff gegen die Burg des verfeindeten Adelsgeschlechtes La Vallette. König Foltest wurde im ersten Teil beinahe von einem Assassinen ermordet. Der Assassine kam jedoch durch Geralts Klinge um. Nun wird mehrmals gegen die Verteidiger gekämpft und schrittweise die eindrucksvolle Burg erkundet. Nach Ende des Angriffs wird Foltest vor den Augen Geralts von einem Unbekannten von großer und muskulöser Statur erdolcht, der Attentäter flieht und Geralt wird wegen Königsmordes inhaftiert. Es gelingt ihm mithilfe von Vernon Roche, einem Agenten zur Bekämpfung der nichtmenschlichen Widerstandsgruppe Scoia´tael, aus den Verliesen zu fliehen. Im späteren Verlauf versucht Geralt mithilfe verschiedener Nebenfiguren wie Roche, Triss Merigold, Zoltan, die teilweise aus dem ersten Witcher bekannt sind, den Königsschlächter zu finden. Er besucht dabei mehrere verschiedene Schauplätze und erledigt dabei diverse Haupt- und Nebenquests. Im Spiel können viele Quests auf verschiedene Weise gelöst werden, die Dialoge sind vielseitig und vertont, man kann sie durch verschiedene Handlungen mitbeeinflussen.



The Witcher 3: Wild Hunt

Zusammen mit seinem Mentor, dem Hexer Vesemir, befindet sich Geralt von Riva auf der Suche nach der Zauberin und Geralts ehemaliger Geliebter, Yennefer von Vengerberg. Dabei durchziehen sie das vom Krieg verwüstete Temerien, das sich, wie alle „Nördlichen Königreiche“, einer Invasion des mächtigen Kaiserreichs Nilfgaard erwehrt. Das Land droht im Chaos zu versinken. Die Bevölkerung leidet nicht nur unter der Invasionsarmee, sondern auch unter Deserteuren, Räuberbanden und umherstreifenden Monstern. Dem Verlust der öffentlichen Ordnung und Sicherheit begegnen viele Bewohner mit der Verehrung des „Ewigen Feuers“, einer fanatischen Religion, die vor allem Jagd auf Zauberer und „Anderlinge“, wie Elfen, Zwerge oder Halblinge, macht.

In einer abgelegenen Taverne in Weißgarten treffen sie schließlich auf Yennefer, die von einer nilfgaardischen Garde begleitet wird. Sie überredet Geralt zu einem Treffen mit Emhyr var Emreis, dem Kaiser von Nilfgaard. Dieser wünscht eine Unterredung mit Geralt in Wyzima, der früheren Hauptstadt des inzwischen besetzten Temerien. Beim Ritt dorthin werden Yennefer, Geralt und der Konvoi jedoch von der Wilden Jagd, geisterhaften Kriegern in schweren Rüstungen, verfolgt und angegriffen. In Wyzima beauftragt der Kaiser Geralt mit der Suche nach seiner leiblichen Tochter, Cirilla Fiona Elen Riannon, kurz Ciri. Gemäß einem alten Hexerbrauch kam diese als Zehnjährige als sogenanntes „Überraschungskind“ zu Geralt, nachdem dieser ihren Vater, vor ihrer Geburt, von einem Fluch befreite. Auf der weit im Norden gelegenen Hexerfestung Kaer Morhen bildete Geralt sie fortan zur Monsterjägerin aus und entwickelte Vatergefühle für sie. Die aschblonde Ciri, inzwischen 23 Jahre alt, ist ein Kind „Älteren Blutes“, also die letzte Überlebende einer sehr alten elfischen Blutlinie, was ihr besondere Fähigkeiten verleiht, wie die Beeinflussung von Raum und Zeit. Sie befindet sich auf der Flucht vor der Wilden Jagd, mysteriösen Elfen aus einer anderen Sphäre, die sich ihre Fähigkeiten zunutze machen wollen. Der Kaiser trägt Geralt auf, Ciri zu finden und wohlbehalten zu ihm zu bringen.

Ohne Anhaltspunkte begibt sich Geralt nach Velen, wo er sich durch den Kontakt zu einem nilfgaardischen Spion weitere Informationen erhofft. Den Spion findet Geralt jedoch nur tot vor, von der Wilden Jagd zu Tode gefoltert. Allerdings findet er in dessen Aufzeichnungen Hinweise, die Ciri auf Krähenfels vermuten. Auf der Burg Krähenfels herrscht der selbsternannte Baron Phillip Strenger, auch der „Blutige Baron“ genannt. Der Baron zeigt sich bereit, Geralt über Ciri zu berichten, aber nur, wenn dieser seine entführte Frau und Tochter wohlbehalten zurückbringt. Geralt findet heraus, dass die beiden aber keineswegs entführt wurden, sondern bewusst vor dem Baron, seinen alkoholbedingten Launen und seinen Gewaltausbrüchen flohen.

In der Stadt Oxenfurt findet Geralt die Tochter des Barons. Diese weigert sich aber entschieden, jemals wieder zu ihrem Vater zurückkehren zu wollen. Eine weitere Spur führt für Geralt zum Zusammentreffen mit der Zauberin Keira Metz. Von ihr erfährt er, dass ein mysteriöser Elfenmagier nach Ciri sucht. Beim Durchsuchen seiner Bibliothek stoßen sie auf Informationen, die Ciri im Buckelsumpf vermuten. Über den Sumpf und den Wald herrschen die „Muhmen“, drei mächtige und grausame Hexen, die von Dorfbewohnern verehrt und mit grausigen Opfern bedacht werden. Im Sumpf befindet sich ebenfalls ein „Waisenhaus“, wobei die Kinder von einem misstrauischen alten Weib betreut werden. Die Muhmen verlangen von Geralt, einen alten Baum, in dem sich ein angeblich böser Geist befindet, zu vernichten. Dieser nennt jedoch Gründe für sein Verhalten und bittet Geralt, ihn zu befreien, damit er sich an den Muhmen und den Dorfbewohnern rächen kann. Von den Muhmen erfährt Geralt, dass diese Ciri gefangen hielten. Bevor sie sie jedoch verspeisen konnten, floh diese. Die alte Frau bei den Kindern stellt sich zudem als geistig verwirrte Anna Strenger, die Frau des Barons, heraus. Von diesem selbst erfährt er über Ciris Aufenthalt auf Krähenfels sowie, dass sich Ciri anschließend auf den Weg nach Novigrad, die große, freie Handelsstadt im Norden, machte. Das Schicksal der Beteiligten hängt dabei von Geralts Entscheidungen ab.

Novigrad steht unter dem Einfluss der Kirche des „Ewigen Feuers“, unterstützt durch Radovid, den grausamen, aber strategisch brillanten König Redaniens, der durch Hexenjäger Pogrome und öffentliche Hinrichtungen an Zauberern durchführen lässt. Dort trifft er auf seinen Zwergenfreund Zoltan Chivay und spürt Triss Merigold, eine Freundin und frühere Geliebte, auf, die sich als Zauberin verborgen halten musste. Sie verweist ihn an die Traumdeuterin Corinne Tilly, mit deren Hilfe er von Rittersporn träumt, dem Barden und langjährigen Freund Geralts, der nun von der Kirche gefangen gehalten wird. Um diesen zu befreien, begibt sich Geralt in die kriminelle Unterwelt der Stadt, trifft so auf Sigismund Dijkstra, den früheren Meisterspion Redaniens, sowie Hurensohn Junior, einem sadistischen Bandenchef. Um den Doppler Dudu zur Zusammenarbeit zu bewegen, führen Geralt und Rittersporns Freundin Priscilla ein Theaterstück mit versteckter Botschaft auf. Dudu verwandelt sich daraufhin in den toten Caleb Menge, um Rittersporn nach Oxenfurt verlegen zu lassen; während der Verlegung befreien Geralt und Zoltan Rittersporn. Nach Rittersporns Rettung erklärt ihm dieser, dass sich Ciri inzwischen auf den Skellige-Inseln im Westen befindet. Vor seiner Abreise unterstützt Geralt noch Triss, den örtlichen Zauberern die Flucht zu ermöglichen, wobei dann jedoch Radovids Hass und die Pogrome auf die Anderlinge übergreifen. Geralt bietet sich nun die Gelegenheit, am Mordkomplott gegen Radovid mitzuwirken, je nach Wunsch mit Dijkstra oder den temerischen Patrioten und Widerstandskämpfern Vernon Roche und Ves.

Mit dem Schiff reist Geralt nach Skellige, wo er erneut auf Yennefer trifft, die anreiste, um eine gewaltige magische Explosion in einem Wald zu untersuchen, was ihrer Ansicht nach in Verbindung zu Ciri steht. Zusammen wohnen sie der Beisetzung von König Bran, dem Herrscher der Skellige, einem Wikinger-ähnlichem Volk, bei. Dabei werden sie fortan Zeuge von den Streitigkeiten um die Thronfolge. Geralt kann sich dabei heraushalten oder wahlweise Cerys, die kluge und vorausschauende Tochter, oder Hjalmar, den tapferen, aber aufbrausenden Sohn, von Crach an Craite, einem alten Bekannten, unterstützen. Durch die „Maske von Uroboros“, die sie einem Druiden stehlen, erfahren Geralt und Yennefer mehr von Ciris Aufenthalt auf den Inseln. Ihre Nachforschungen führen sie in das Dorf Lofoten, das jedoch von der Wilden Jagd angegriffen und verwüstet wurde. Sie erfahren, dass Ciri mit dem jungen Dorfbewohner Skjall floh, der nun jedoch als Feigling verschrien ist. Nach dem Fund seiner Leiche wird diese von Yennefer durch Nekromantie vorübergehend wiederbelebt, wobei ihnen Skjall von Ciri berichtet. Die Leiche erzählt unter Qualen zudem von Uma, einer deformierten kleinen Kreatur, die Geralt bereits auf Krähenfels auffiel. Auf den Inseln stellen Geralt und Yennefer ihre Liebe auf eine Probe, indem sie das Band, das sie durch einen Djinn verband, von diesem lösen lassen.

Zurück in Velen beschafft sich Geralt die einfältige, entstellte Kreatur Uma, die dort als Maskottchen und Narr gehalten wurde. Er erkennt, dass auf Uma ein Fluch liegt. Geralt präsentiert Uma dem Kaiser, mit dem Verweis, es könne sich dabei um Ciri handeln, oder dass Uma zumindest in Verbindung zu ihr stünde. Mit dem Geschöpf reist Geralt nach Kaer Morhen, der inzwischen verfallenen Hexerfestung der Wolfsschule, um sich dort um den Fluch kümmern zu können. Von Yennefer kann der Fluch von Uma genommen werden und dieser entpuppt sich als der Elfenmagier Avallac’h, der Ciri begleitete und auf Lofoten von ihr getrennt und zum Hohn von Eredin verflucht wurde. Ciri teleportierte er zu ihrer Sicherheit auf die abgelegene Nebelinsel. Dort wurde die scheintote Ciri von gestrandeten Zwergen aufgefunden. Als Geralt sie dort auffindet, kehrt das Leben in ihren Körper zurück und die beiden sind nach langer Zeit wieder vereint.
Ciri-Cosplay

Sie begeben sich zusammen zurück nach Kaer Morhen, wohlwissend, dass Ciris Anwesenheit die Wilde Jagd anziehen würde. In ihrer kleinen Gruppe aus Hexern und Zauberern bereiten sie sich auf den bevorstehenden Angriff vor. Ciri erklärt, wieso die Wilde Jagd sie verfolgt: Die Heimatdimension dieser Elfen steht kurz vor ihrer Zerstörung durch die Weiße Kälte, die das ganze Land mit Eis und Schnee überzieht. Eredin, der König dieser Elfen, möchte Ciris Fähigkeit, Raum und Zeit zu verändern, für sein Volk nutzen, um eine neue Heimat zu erobern. Beim Angriff der Wilden Jagd auf die Hexerfestung wird Vesemir von Imlerith, einem General der Wilden Jagd, getötet. Ciri versetzt dies in Trauer und Rage und ein unkontrollierter Ausbruch ihrer Kraft zwingt die Elfen zum Rückzug.

Die Gruppe beschließt, fortan in die Offensive zu gehen. Geralt nutzt den Zwist unter den Elfen für sich, Eredins Herrschaft ist nicht unumstritten. Bei einem Ritual in Velen tötet Geralt Imlerith, Ciri hingegen zwei der drei Muhmen. Sie erfahren zudem vom auf den Skelligen befindlichen Sonnenstein, der Eredin und seine Krieger in eine Falle locken kann. Dieser Angriff erfolgt, wobei sowohl Skellige-Krieger, als auch die nilfgaardische Flotte, eigentlich zur Invasion der Inseln anwesend, sich dem entgegenstellen. Geralt und Ciri töten Caranthir, den Magier und Navigator der Wilden Jagd, bevor Geralt Eredin stellt. Kurz vor seinem Tod verrät Eredin Geralt, dass Avallac’h, sie beide betrogen und gegeneinander ausgespielt habe.

Dimensionstore öffnen sich und die Weiße Kälte beginnt, sich auf Skellige auszubreiten. Geralt stellt Avallac’h, der Ciri wegen ihres menschlichen Blutes verachtet, aber sie als nützliches Werkzeug sieht. Avallac’h erläutert sein Verhalten. Ciri erkennt, dass nur sie mit ihrer Kraft die Dimensionsrisse und die Weiße Kälte aufhalten kann, auch wenn sie sich selbst dabei opfern muss. So schreitet sie durch ein Portal.

Anschließend beginnt der Epilog des Spieles. Je nach den vom Spieler getroffenen Entscheidungen können sich so verschiedene Verläufe und Enden zeigen. Die Haupthandlung hat drei mögliche Enden: Ciri überlebt die Weiße Kälte, Geralt erzählt Emhyr jedoch, sie wäre gestorben. Danach holt Geralt ein eigens für Ciri angefertigtes Hexer-Silberschwert ab und überreicht es ihr in der Taverne von Weißgarten. Oder Ciri überlebt die Weiße Kälte und unternimmt noch etwas mit Geralt, bevor sie von nilfgaardischen Soldaten in Weißgarten abgeholt wird; sie wird daraufhin neue Kaiserin von Nilfgaard. Zudem kann Ciri im Kampf gegen die Weiße Kälte den Tod finden. Geralt tötet daraufhin die dritte Muhme, welche Ciri ihr Medaillon gestohlen hatte. Sein weiteres Schicksal bleibt dabei unbeantwortet.

Abhängig von weiteren Entscheidungen kann die Handlung auf 36 verschiedene Arten enden, z. B. ob Geralt sich mit Yennefer, Triss oder keiner von beiden niederlässt, wer Herrscher von Skellige wird oder ob Nilfgaard oder die Nördlichen Königreiche den Krieg gewinnen.

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Re: [PC] The Witcher (Reihe)

Beitrag von Tom »

Teil 1 und 2 besitze ich nicht.
Teil 3 hingegen hab ich jetzt nach 178,7 h durch. Inklusive DLCs, Hearts of Stone und Blood and Wine.

Bevor ich allerdings am Ende zu Eredin aufgebrochen bin, hab ich die beiden DLCs gespielt. Dadurch hab ich nochmal gut gelevelt (50+) und einiges an Ausrüstung und Sets zusammen bekommen (Großmeister Katzenhexer). Was mir gegen Eredin und Co gut geholfen hat. Oder sind die Endgegner immer so schwach?

Während des ganzen Spielverlaufs hab ich jede Quest und jede Nebenquest erledigt. Ebenso hab ich jedes Fragezeichen untersucht und gelöst -.außer auf Skellige. Ich bin kein Fan vom Boot segeln und deshalb hab ich die Fragezeichen im Meer liegen gelassen.

Das Ende war bei mir folgendermaßen:
Ciri hat überlebt und ist Hexerin geworden, während Gerald sich mit Yennifer zur Ruhe gesetzt hat.
Irgendwo hab ich leider einen Fehler gemacht (und bei Nachforschungen hab ich auch herausgefunden wo), weil ich nämlich wollte, dass sich Gerald mit Triss irgendwo niederlässt.

Ich muss sagen, dass das Spiel super ist.
Jedoch finde ich die Abstufung der Tränke etwas unnötig. Hätte man weglassen können. Ebenso bin ich etwas enttäuscht, dass man nicht selbst das Handwerk erlernen kann und damit selber Rüstungen und co herstellen kann. Dafür hätte ich auch auf 10-20 kg Tragevolumen verzichtet, um die ganzen Sachen bei mir zu haben.

Versenkt hab ich auch über 100.000 Kronen. Ich hätte mich vorher wirklich informieren sollen und nicht einfach wild drauf los craften. Ich hab so viel unsinniges Zeug gebastelt, dass man später nicht mehr gebrauchen konnte. Im Fazit würde ich deswegen sagen: Loot aufsammeln, das Beste behalten, was man momentan bekommen kann und den Rest verkaufen. Erst zum Schluß raus, kurz vorm Endkampf, würde ich die Hexerrüstungen fertigen. Oder auch früher schon, wenn man das nötige Zeugs und Kleingeld dafür übrig hat. Unsinniger weise hab ich alle Hexerrüstungen auf Großmeisterrang gebracht. Aber jetzt weiß ich wenigstens, welche am Besten ist - für mich zumindest: Das Katzenhexer-Set.

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Re: [PC] The Witcher (Reihe)

Beitrag von Child of Bodom »

Tom hat geschrieben: Do 7. Jan 2021, 22:21 Teil 1 und 2 besitze ich nicht.
Teil 3 hingegen hab ich jetzt nach 178,7 h durch. Inklusive DLCs, Hearts of Stone und Blood and Wine.

Bevor ich allerdings am Ende zu Eredin aufgebrochen bin, hab ich die beiden DLCs gespielt. Dadurch hab ich nochmal gut gelevelt (50+) und einiges an Ausrüstung und Sets zusammen bekommen (Großmeister Katzenhexer). Was mir gegen Eredin und Co gut geholfen hat. Oder sind die Endgegner immer so schwach?
Das Game ist meiner Meinung nach gar nicht wirklich dafür gedacht worden, dass alles erledigt wird. Ich habe nicht alles erledigt, sondern nur ein wenig was und für mich waren zumindest so manche Endgegner etwas schwieriger, wenn wir (gottseidank) auch niemals Dark Souls-Schwierigkeitsgrade erreicht haben. Manche Mechaniken gingen bei mir auch völlig unter, weshalb ja viele auch empfehlen mindestens auf schwer zu spielen, mir machte das aber nichts aus. Ich muss allerdings sagen, dass mein Build einfach auch etwas überrissen war, ich habe praktisch auf die Heilbarriere geskillt. Damit ist das Game dann fast zum Spaziergang geworden.
Tom hat geschrieben: Do 7. Jan 2021, 22:21 Während des ganzen Spielverlaufs hab ich jede Quest und jede Nebenquest erledigt. Ebenso hab ich jedes Fragezeichen untersucht und gelöst -.außer auf Skellige. Ich bin kein Fan vom Boot segeln und deshalb hab ich die Fragezeichen im Meer liegen gelassen.
Wie gesagt, so sehr konnten mich die Nebenquests nicht begeistern. Liegt aber vielleicht auch daran, dass die Hauptstory zu gut war und ich irgendwann einfach nur die gezockt habe um zu erfahren wie es weiter geht. Da lässt man unter umständen auch einiges mit absicht liegen. XD
Weshalb ich aber eigentlich schon seit Jahren einen 2ten Durchlauf machen wollte, war wegen dem DLC Hearth of Stone. In dieser Story habe ich das Gefühl noch eine ganze Reihe offene Fragen zu haben und denke dass ich irgendwo eine Fehlentscheidung getroffen habe, ich konnte aber noch nicht rausfinden welche.
Tom hat geschrieben: Do 7. Jan 2021, 22:21 Das Ende war bei mir folgendermaßen:
Ciri hat überlebt und ist Hexerin geworden, während Gerald sich mit Yennifer zur Ruhe gesetzt hat.
Irgendwo hab ich leider einen Fehler gemacht (und bei Nachforschungen hab ich auch herausgefunden wo), weil ich nämlich wollte, dass sich Gerald mit Triss irgendwo niederlässt.
Bei mir war es so, dass Ciri zwar überlebt hat und Hexerin wurde, aber Gerald keine Dame am Ende abbekommen hatte. Das lag aber bei mir daran, dass ich so ziemlich alle Romanzen und Sex-Szenen getriggert habe, die das Game hergegeben hat und das aller lustigste war: Das ist mir völlig aus versehen passiert. XD Wenn das im echten Leben doch nur so einfach wäre. XD XD XD
Tom hat geschrieben: Do 7. Jan 2021, 22:21 Ich muss sagen, dass das Spiel super ist.
Jedoch finde ich die Abstufung der Tränke etwas unnötig. Hätte man weglassen können. Ebenso bin ich etwas enttäuscht, dass man nicht selbst das Handwerk erlernen kann und damit selber Rüstungen und co herstellen kann. Dafür hätte ich auch auf 10-20 kg Tragevolumen verzichtet, um die ganzen Sachen bei mir zu haben.
Das hat mich jetzt nicht so sehr gestört. Was mich genervt hat waren die ganzen Bugs und Fehler im Bewegungssystem. Etwa dass Gerald an einigen Stellen sehr genau platziert sein muss damit er den richtigen Sprung ausführt oder auch, dass man praktisch überall hängen bleiben kann, sowohl zu Fuß als auch mit dem Gaul. Allerdings muss ich auch sagen, dass das Bewegungs-System nie dann versagt hat, wenn es wirklich wichtig war, etwa beim Kämpfen.
The Witcher 3 dürfte definitiv in den Top 3 der besten Games die ich je gezockt habe landen und das will bei meiner Menge die ich so zocke durchaus was heißen. XD
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Re: [PC] The Witcher (Reihe)

Beitrag von Tom »

Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Wie gesagt, so sehr konnten mich die Nebenquests nicht begeistern.
Dann hast du aber eine Menge an genialen Dialogen und Situationen verpasst.
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Liegt aber vielleicht auch daran, dass die Hauptstory zu gut war und ich irgendwann einfach nur die gezockt habe um zu erfahren wie es weiter geht.
Ja, das ging mir genauso. Ich hab es so gemacht, dass ich immer bestimmte Abschnitte der Hauptstory gespielt habe und mich danach wieder den Nebenquests gewidmet.
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Weshalb ich aber eigentlich schon seit Jahren einen 2ten Durchlauf machen wollte, war wegen dem DLC Hearth of Stone.
HoS ist gut, aber ich finde, dass BaW um längen besser ist.
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Das lag aber bei mir daran, dass ich so ziemlich alle Romanzen und Sex-Szenen getriggert habe, die das Game hergegeben hat und das aller lustigste war: Das ist mir völlig aus versehen passiert. XD
Ich hab auch alles begattet, was ich nur konnte. ^^ Auch in den Puffs war ich unterwegs. Mein Liebling war immer die Elfe in Novigrads Passiflora. :D
Einer jeden hab ich meine Liebe gestanden und das war der Fehler. Wenn ich Triss am Ende hätte wollen, dann hätte ich Yennifer spätestens beim Djinn auf dem Eisberg abservieren müssen.
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Wenn das im echten Leben doch nur so einfach wäre. XD XD XD
XD
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Das hat mich jetzt nicht so sehr gestört. Was mich genervt hat waren die ganzen Bugs und Fehler im Bewegungssystem.
Ich konnte keine Bewegungsfehler ausmachen. Und im ganzen Spiel hatte ich nur einen einzigen Fehler und das war im DLC BaW. Da hab ich einen Schatz gelootet, bevor ich die Quest dazu hatte. Die verblieb dann bei mir im Journal, obwohls schon erledigt war.

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Re: [PC] The Witcher (Reihe)

Beitrag von Child of Bodom »

Tom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 12:37
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Wie gesagt, so sehr konnten mich die Nebenquests nicht begeistern.
Dann hast du aber eine Menge an genialen Dialogen und Situationen verpasst.
Das kann ich mir dummerweiße auch noch vorstellen. Vielleicht gebe ich mir den 2ten Durchlauf ja eines Tages ja doch noch, dann kann ich das auch noch nachholen. ^^
Tom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 12:37
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Liegt aber vielleicht auch daran, dass die Hauptstory zu gut war und ich irgendwann einfach nur die gezockt habe um zu erfahren wie es weiter geht.
Ja, das ging mir genauso. Ich hab es so gemacht, dass ich immer bestimmte Abschnitte der Hauptstory gespielt habe und mich danach wieder den Nebenquests gewidmet.
Das hat irgendwann nicht mehr geholfen. Dann wollte ich einfach zu dringend wissen wie´s in der Hauptstory weiter geht. Ich glaube der Punkt war bei mir an der Stelle wo sie Triss foltern lassen um an Infos zu kommen. Das war ne Stelle in der Story die wäre Game of Thrones würdig gewesen und an ne The Witcher-Serie war damals ja im Traum noch nicht zu denken. XD Danach wollte ich zu sehr wissen was die Story noch auf Lager hat um mich Nebenquests und Nebengeschichten zu widmen. XD
Tom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 12:37
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Weshalb ich aber eigentlich schon seit Jahren einen 2ten Durchlauf machen wollte, war wegen dem DLC Hearth of Stone.
HoS ist gut, aber ich finde, dass BaW um längen besser ist.
Ich würde es so sagen: Als Spiel ist Blood and Wine besser, ja. Die ganzen Features und Gameplay-Elemente die es hinzufügt oder auch andere ultra-coole Missionen, so wie die in der Märchenwelt machen es wie schon geschrieben zum besseren Spiel. Die Story war aber ganz klar in Heart of Stone besser. Die geheimnissvolle Athmosphäre um pratisch jeden Charakter der dort nicht Gerald heißt ist einfach ungeschlagen für mich. Und dann ist da ja immer noch die Tatsache, dass ich irgendwo falsch abgebogen sein muss und das Geheimnis der Geschichte noch gar nicht kenne. ^^
Tom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 12:37
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Das lag aber bei mir daran, dass ich so ziemlich alle Romanzen und Sex-Szenen getriggert habe, die das Game hergegeben hat und das aller lustigste war: Das ist mir völlig aus versehen passiert. XD
Einer jeden hab ich meine Liebe gestanden und das war der Fehler. Wenn ich Triss am Ende hätte wollen, dann hätte ich Yennifer spätestens beim Djinn auf dem Eisberg abservieren müssen.
Ich errinnere mich, dass diese Stelle unglaublich gemein war. Die ganze Zeit ging mir Yennifer voll auf die Nerven und ich konnte sie einfach nicht richtig leiden. Dann kam diese Stelle in der Story (und die vornedran auch wenn ich mich richtig errinnere) und auf einmal war es gar nicht mehr so einfach sie in die Wüste zu schicken, obwohl ich das eigentlich die ganze Zeit so geplant hatte. XD XD XD
Tom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 12:37
Child of Bodom hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 08:42Das hat mich jetzt nicht so sehr gestört. Was mich genervt hat waren die ganzen Bugs und Fehler im Bewegungssystem.
Ich konnte keine Bewegungsfehler ausmachen. Und im ganzen Spiel hatte ich nur einen einzigen Fehler und das war im DLC BaW. Da hab ich einen Schatz gelootet, bevor ich die Quest dazu hatte. Die verblieb dann bei mir im Journal, obwohls schon erledigt war.
OK? Mag sein, dass sie das Game seit ich es gezockt habe durchaus noch ein wenig weiter verbessert haben. Das überall hängen bleiben war in meinem damaligen Build auf jeden Fall echt nur schwer tragbar und wäre der Rest des Games auch nur einen Tick schlechter gewesen als er war, hätte mich das genug Nerven kosten können um abzubrechen. Würde mich also nicht wundern, wenn sie das mittlerweile in den Griff gekriegt hätten. XD
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Re: [PC] The Witcher (Reihe)

Beitrag von Tom »

Ich hab ein neues Spiel Plus auf Todesmarsch gestartet. Eigentlich hatte ich die Befürchtung, dass ich bei jedem Gegner sterbe. Aber ich mach sie alle fertig. Selbst die, die einen Totenschädel über ihrer Leiste haben. Was mich allerdings doch sehr stört ist, dass einige Sachen aus dem vorigen Spiel nicht importiert wurden (Gwint Karten, Lexikon, etc.) und andere verschwinden (Schild Trophäe aus Toussant).

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Re: [PC] The Witcher (Reihe)

Beitrag von Glumski »

Ich habe mich an den ersten zwei Spielen versucht (die gibt's bei jedem Steam-Sale für lächerlich wenig Geld). Der erste Teil ist leider nicht wirklich gut gealtert und das Gameplay hat mir auch überhaupt keinen Spaß gemacht. Auch beim zweiten Teil war das Gameplay irgendwie nicht so meins.
Den dritten Teil habe ich seit Ewigkeiten im Auge, aber irgendwie bin ich einfach ein zu großer Fantasy-Muffel. Mit Schwertkämpfen und Magie hab' ich's eigentlich nicht so...
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Re: [PC] The Witcher (Reihe)

Beitrag von Child of Bodom »

Angeregt von der neuen Staffel der Serie zocke ich hier jetzt tatsächlich den 3ten Teil wieder. Als erstes war ich ja mal ganz schön neben mir wie gut das Game heute immer noch aussieht und wie gut es sich immer noch zockt. Da hatte ich echt was schlimmeres erwartet nach all der Zeit. Nur aus dem RPG-System und einigen anderen Sachen bin ich irgendwie völlig raus nach all der Zeit, aber das war zu erwarten. Was mich als mittlerweile Dark Souls und Nioh-Spieler aber doch ein wenig stört, zumindest anfangs ist die Tatsache, dass man eben nicht von einem Gefecht ins nächste rennt, sondern zwischendrin einfach nur von einer Person zur anderen und einfach nur Dialoge führt. Aber da bin wohl eher ich das Problem, ich hab von den anderen beiden Games eben irgendwie einen Schaden genommen, denke ich. XD Bin jetzt beim Blutigen Baron-Quest, also wohl noch ziemlich weit vorne und ich kann mich errinnern, dass ich diese Quest-Reihe, obwohl sie ja immer als Parade-Bsp für das Questdesign des Games hergenommen wird, gar nicht so sehr mochte. Hat sich tatsächlich bis heute nicht geändert, aber ich weiß ja ungefähr was noch so alles kommt und dass es in jedem Fall besser wird. ^^ Mal sehen ob ich es dieses mal schaffe mehr Nebenquests zu erledigen und was ich dieses mal alles so aus versehen auslöse oder liegen lasse. Ich hab auf jeden Fall genug vom Game vergessen, dass das irgendwie nochmal spannend ist. XD
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