Planetbase
Verfasst: Mo 25. Sep 2017, 23:29
http://store.steampowered.com/app/403190/Planetbase/
*ist jedenfalls sein Geld wert*
Planetbase:
Eine Planetenkoloniesimulation die es in sich hat
Man beginnt (Endlosnormalspiel) mit einigen Kolonisten und 2 Robotern sowie begrenzten Rohstoffen...
Anfangs steht einem nur ein Wüstenplanet zur verfügung, später durch freispielen schwierigere, wobei schon der Wüstenplanet seine Tücken hat.
*Sandstürme, Metoriteneinschläge die auch schon mal ein Kuppeldach durchhauen...*
Dafür gibs genug Sonne und meistens genug Wind und keine Gewitter wie auf anderen Planeten.
Man muss zusehen schnellstmöglichfür Strom, Wasser und Sauerstoffgenerator zu sorgen um dann mit Biodomen, Kantine, Schlafplätzen, Minen und Produktionshallen weiter zu machen.
Alles ist begrenzt... und die Leutchen sterben schneller als einem Lieb sein kann..
zu groß gebaut... Material alle.. wieder nen Haufen abreißen... und hoffen das man den Fehler noch ausgebügelt bekommt..
Zuwenig Nahrung/Luft oder Wasser... Biologen sterben (für Nahrung wichtig..) *das wars.. *
die 2 Startbiologen schaffen es nicht wirklich genug Rohnahrung zu produzieren (welche in der Kanine im Replikator zur Nahrung wird) um die anderen 3 Arbeiter, 1 Ingi, 1 Sani zu ernähren, dh man muss relativ früh einen Landeplatz bauen um weitere Biologen anzulocken.
Haben die Leute nicht genug Schlaf.. pennen die laaange aufm Boden.. was wiederum die Nahrunggrundmittel verdorren lässt.. was wiederum zu Hunger führt was wiederum zum Streik führt... *das wars.. *
Arbeiter verletzten sich auch und warten auf Heilung (Sani +Medizin + Krankenhaus) und streikt solange...
dumm wenn kein Krankenhaus existiert und 2 von 3 Arbeitern verletzt sind.. weil der muss dann in der Mine Erz abbauen, im Metallumwandler Metall herstellen und im Bioplastikgenerator Bioplastik (gewonnen aus Stärke aus Pflanzen.. *Biologen...*) produzieren und braucht da auch die Krankenbetten aus Bioplastik sind natürlich sehr viel länger... und evt stirbt die Kolonie deswegen...
Wichtig eben Essen, Luft, Trinken ist auch die Moral, die Gesundheit (wer im Sandsturm draußen ist verletzt sich.. wenn auch selbstheilend),ist die Moral tief.. ist es auch die Effektivität der Kolonisten.. = weniger Produktion = Mangelware =
Fehlt Storm.. *zb Nachts mit Windstillstand und zuwenig Energiespeichern* fallen nach und nach die Gebäude aus... Nahrung.. Wasser.. Luft... alles kommt zum erliegen.. wenn der Ausfall zu lange dauert verdorren die Pflanzen.. keine Nahrung... im schlimmsten Fall Erstickungstot (eher durch andere "Folgen")... =
Über die Landeplattform kommen (einstellbar) neue Kolonisten hinzu *zufallsbestimmt, man kann aber per %-einstellung auswählen was rein darf* aber auch Händler die waren kaufen und verkaufen *meistens gegen Kommissionsgebühr*, später auch Kriminelle... wogegen Wachen helfen die man aber noch seperat bewaffnen muss.
Das Spiel ansich ist bedienungsfreundlich, das Tuturital ist gut und hilfreich, die Anzahl an Gebäuden und "Möbeln" ist überschaubar, das prinziep simpel *anfürsich* aber sehr "Fehleranfällig" durch Spielerfehlentscheidung oder unglückliche Meteoritentreffer was selbst einer großen Kolonie das aus bedeuten kann =
Hab das spiel erst Freitag abend gekauft und schon 18h Spielzeit voll
Sterben geht immer... Überleben ist die Kunst und das ist nicht wirklich einfach
*ist jedenfalls sein Geld wert*
Planetbase:
Eine Planetenkoloniesimulation die es in sich hat
Man beginnt (Endlosnormalspiel) mit einigen Kolonisten und 2 Robotern sowie begrenzten Rohstoffen...
Anfangs steht einem nur ein Wüstenplanet zur verfügung, später durch freispielen schwierigere, wobei schon der Wüstenplanet seine Tücken hat.
*Sandstürme, Metoriteneinschläge die auch schon mal ein Kuppeldach durchhauen...*
Dafür gibs genug Sonne und meistens genug Wind und keine Gewitter wie auf anderen Planeten.
Man muss zusehen schnellstmöglichfür Strom, Wasser und Sauerstoffgenerator zu sorgen um dann mit Biodomen, Kantine, Schlafplätzen, Minen und Produktionshallen weiter zu machen.
Alles ist begrenzt... und die Leutchen sterben schneller als einem Lieb sein kann..
zu groß gebaut... Material alle.. wieder nen Haufen abreißen... und hoffen das man den Fehler noch ausgebügelt bekommt..
Zuwenig Nahrung/Luft oder Wasser... Biologen sterben (für Nahrung wichtig..) *das wars.. *
die 2 Startbiologen schaffen es nicht wirklich genug Rohnahrung zu produzieren (welche in der Kanine im Replikator zur Nahrung wird) um die anderen 3 Arbeiter, 1 Ingi, 1 Sani zu ernähren, dh man muss relativ früh einen Landeplatz bauen um weitere Biologen anzulocken.
Haben die Leute nicht genug Schlaf.. pennen die laaange aufm Boden.. was wiederum die Nahrunggrundmittel verdorren lässt.. was wiederum zu Hunger führt was wiederum zum Streik führt... *das wars.. *
Arbeiter verletzten sich auch und warten auf Heilung (Sani +Medizin + Krankenhaus) und streikt solange...
dumm wenn kein Krankenhaus existiert und 2 von 3 Arbeitern verletzt sind.. weil der muss dann in der Mine Erz abbauen, im Metallumwandler Metall herstellen und im Bioplastikgenerator Bioplastik (gewonnen aus Stärke aus Pflanzen.. *Biologen...*) produzieren und braucht da auch die Krankenbetten aus Bioplastik sind natürlich sehr viel länger... und evt stirbt die Kolonie deswegen...
Wichtig eben Essen, Luft, Trinken ist auch die Moral, die Gesundheit (wer im Sandsturm draußen ist verletzt sich.. wenn auch selbstheilend),ist die Moral tief.. ist es auch die Effektivität der Kolonisten.. = weniger Produktion = Mangelware =
Fehlt Storm.. *zb Nachts mit Windstillstand und zuwenig Energiespeichern* fallen nach und nach die Gebäude aus... Nahrung.. Wasser.. Luft... alles kommt zum erliegen.. wenn der Ausfall zu lange dauert verdorren die Pflanzen.. keine Nahrung... im schlimmsten Fall Erstickungstot (eher durch andere "Folgen")... =
Über die Landeplattform kommen (einstellbar) neue Kolonisten hinzu *zufallsbestimmt, man kann aber per %-einstellung auswählen was rein darf* aber auch Händler die waren kaufen und verkaufen *meistens gegen Kommissionsgebühr*, später auch Kriminelle... wogegen Wachen helfen die man aber noch seperat bewaffnen muss.
Das Spiel ansich ist bedienungsfreundlich, das Tuturital ist gut und hilfreich, die Anzahl an Gebäuden und "Möbeln" ist überschaubar, das prinziep simpel *anfürsich* aber sehr "Fehleranfällig" durch Spielerfehlentscheidung oder unglückliche Meteoritentreffer was selbst einer großen Kolonie das aus bedeuten kann =
Hab das spiel erst Freitag abend gekauft und schon 18h Spielzeit voll
Sterben geht immer... Überleben ist die Kunst und das ist nicht wirklich einfach