Die Wissenschaftler, die ihr Wissen verbreiten, dass Gott nicht existiert, sind nicht viel schlauer als die Gläubigen, die behaupten, dass keine Evolution existiere oder die Erde erst 6000 Jahre alt sei.
Gott gibt's, oder es gibt ihn nicht. Man kann dran glauben, oder eben nicht. Die beiden Dinge haben an sich erst einmal wenig miteinander zu tun.
Bei 360° gefriert schon wieder das Wasser und bei rechten Winkeln kocht es fast."Wir können 458 Grad unter Null haben"
Aber immerhin sind die empirisch, prüfbar, nachweisbar und stabil. Mehr oder weniger.In Protokollen steht eher drin, wie IPv4 funktioniert.
Ich finde es sehr schade, dass die Frage nicht von der Geschichte aufgelöst wurde. Hat der Professor jetzt denn ein Gehirn oder nicht?"nach den gängigen Regeln der empirischen, stabilen, Nachweisbaren Protokollen sagt die Wissenschaft, das sie kein Gehirn haben" - das ist nicht mal, wie Empirie funktioniert.
Oder er hält sich an die Oberste Direktive. Bis auf Jesus, aber Captain Kirk hat dabei auch Ausnahmen gemacht.Für mich ist die Frage eigentlich seit Epikur geklärt.
Nee, ehrlich, ich weiß nicht, ob ein Gott existiert. Mir ist's aber auch ziemlich egal, solange er nicht plötzlich an den Naturgesetzen schraubt oder so.
Grüße
Glumski