[Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

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Tom
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[Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Tom »

Demnächst wird ja bei RTL II Stargate Universe gesendet.

Ich persönlich finde ja den vorgestellten Handlungsfaden recht interessant, aber im Gegensatz blöd, dass eine komplett neue Besetzung hermusste und dass Antlantis nur bis zur soundso vielten Staffel fortgesetzt wird.
Warum ein altes und erfolgreiches Format weiterführen, wenn man auch ein neues anfangen kann (*Ironie*)

Trotzdem werde ich es mir erstmal anschauen ;)

Was denkt ihr zu dem Thema?

  • Stargate: SG1
    Stargate – Kommando SG-1 oder kurz Stargate SG-1 ist eine Military-Science-Fiction-Fernsehserie, die auf dem Kinofilm Stargate aus dem Jahr 1994 basiert. Die Serie erzählt die Abenteuer der Einsatzgruppe „SG-1“ – einer von neun SG-Einheiten -, die ferne Planeten besucht. Alle diese Welten befinden sich außerhalb unseres Sonnensystems und sind durch ein Netz aus Sternentoren, sog. Stargates, miteinander verbundenen.
    Die Serie wurde nach zehn Staffeln eingestellt. Damit ist sie die am längsten ohne Unterbrechung gelaufene Science-Fiction-Serie, während in Vergleich die britische Sci-Fi Serie Dr Who zwar länger lief, aber immer mit Unterbrechungen.
    Aufgrund des Erfolgs der Serie folgten bislang zwei Ablegerserien: Stargate Atlantis und Stargate Universe sowie die Zeichentrickserie Stargate Infinity, deren Handlung aber nicht zum offiziellen Stargate-Kanon gehört. Weiterhin erschienen bisher zwei der Serie nachfolgende Direct-to-DVD-Produktionen: Stargate: The Ark of Truth und Stargate: Continuum.

    Namensgebend sowohl für den Film als auch für die Serie ist ein außerirdisches Gerät, das „Stargate“ (zu deutsch: „Sternentor“). Mit ihm kann eine Wurmlochverbindung zu einem zweiten Stargate, das sich auf einem anderen Planeten befindet, aufgebaut werden. Durch das geöffnete Wurmloch ist es möglich – praktisch ohne Zeitverlust – auf diesen Planeten zu reisen. Teams aus Soldaten und Wissenschaftler erforschen den Planeten und halten nach fortschrittlichen Technologien Ausschau. Diese Teams werden dabei ständig mit neuen Zivilisationen und Gefahren konfrontiert.
    Ein Stargate besteht unter anderem aus einem ringförmigen Portal, das groß genug ist, um mehreren Personen gleichzeitig Durchlaß zu gewähren oder größere Ausrüstungsgegenstände transportieren zu können. – Das irdische Stargate befindet sich unter Kontrolle der United States Air Force in einem unterirdischen Atombunker in den Cheyenne Mountains (Colorado). Das gesamte Projekt unterliegt strengster Geheimhaltung.
    Die Handlung der Serie beginnt etwa ein Jahr nach den Ereignissen des Kinofilms. Die Menschen glauben, es gäbe außer dem Stargate auf der Erde und dem auf Abydos, das laut offiziellem Missionsbericht als zerstört gilt, kein weiteres mehr. Daher wird dem Sternentor kaum noch Beachtung geschenkt. Überraschend aktiviert sich jedoch das Tor auf der Erde und es erscheint der Goa’uld Apophis. Er tötet das das Tor bewachende Team und entführt eine Soldatin. Daraufhin beruft die Air Force die Mitglieder der ersten Mission ein. Diese geben zu, nach ihrer Rückkehr nicht die Wahrheit berichtet zu haben: Da Ra besiegt war, hielten sie die Bedrohung der Erde für abgewendet und zerstörten das Stargate auf Abydos nicht. Dr. Daniel Jackson blieb auf Abydos zurück.
    Als mit Dr. Jackson Kontakt aufgenommen wird, berichtet er von seiner Entdeckung, dass es nicht nur die Tore auf der Erde und auf Abydos gebe sondern ein ganzes System aus Sternentoren. Bald darauf greift Apophis auch Abydos an. Er entführt Jacksons Frau Sha’re und deren Bruder Ska’ara. Einer der Soldaten kann sich die Toradresse des Planeten merken, auf den sich Apophis nach seinem Angriff zurückzieht. Daher starten die Menschen eine Rettungsaktion. Als sich Apophis' wichtigster Jaffa, der Primus Teal’c, auf die Seite der Menschen schlägt, gelingt es, die meisten der dort gefangenen gehaltenen Menschen zu befreien, jedoch nicht Sha’re und Ska’ara. Diese werden zu neuen Wirten für Apophis' Frau und Sohn.
    Nun da die Menschen wissen, dass die Erde durch die Goa’uld bedroht wird, beschließen sie, ein Stargate-Programm aufzubauen, das die anderen Welten untersuchen soll, um Waffen und Verbündete gegen die Goa’uld zu finden. Hierzu besuchen die SG-Teams die Planeten, deren Toradressen Dr. Jackson während seiner Zeit auf Abydos auf einem Wandrelief gefunden hat.
    Die SG-Teams sind Gruppen aus Soldaten und Wissenschaftlern. Wichtigstes Team ist SG-1, bestehend aus dem kommandierenden Offizier Jack O’Neill, der Soldatin und Physikerin Dr. Samantha Carter, Dr. Daniel Jackson und Teal’c.
    Besonders die Folgen der frühen Staffeln sind weitgehend in sich abgeschlossen und handeln von Besuchen auf verschiedenen Planeten. Meist gerät das SG-1-Team dabei in Gefahr oder muss außerirdischen Völkern helfen. – In den späteren Staffeln werden zunehmend größere Handlungsbögen aufgebaut.
    Zunächst bleibt Apophis der gefährlichste Gegner der Menschen. Mit der Zeit stellt sich aber heraus, dass er nur einer von vielen Goa’uld ist, die fast die gesamte Milchstraße unter sich aufgeteilt haben. Die meisten dieser sogenannten Systemlords sind miteinander verfeindet.
    SG-1 macht auch die Bekanntschaft der Tok’ra, die biologisch gesehen zwar ebenfalls Goa’uld sind, ihre menschlichen Wirte aber nicht unterdrücken. Die Tok’ra kämpfen gegen die Goa’uld, vermeiden es jedoch, einzelne Systemlords anzugreifen. Sie versuchen die Systemlords gegeneinander aufzuhetzen, damit diese sich durch Kämpfe gegenseitig schwächen. Im Gegensatz hierzu schalten die Menschen in den mittleren Staffeln einige Systemlords aus. Das Ergebnis ist meistens, dass die Streitkräfte des Unterlegenen vom Sieger übernommen werden, wodurch der Menschheit ein noch gefährlicherer Gegner erwächst.
    Ab der dritten Staffel treten die Replikatoren als neue Feinde auf. Hierbei handelt es sich um Maschinen, die alles aus Metall bestehende „fressen“, um sich daraus selbst zu replizieren. Sie sind auch entscheidend an Apophis’ Tod beteiligt.
    Eine weitere hochentwickelte Rasse sind die Asgard. Im Rahmen eines Planetenschutzabkommens schützen sie die Erde vor den Goa'uld, denen sie technologisch weit überlegen sind. Als Gegenleistung hilft SG-1 den Asgard in Situationen, in denen diese physische Hilfe benötigen.
    Die Staffeln sechs bis acht sind vom Kampf gegen den Goa’uld Anubis geprägt. Als er besiegt wird, spielen die Goa’uld praktisch keine Rolle mehr. Zudem wird mit der Entdeckung der verlorenen Stadt der Antiker am Ende der siebten Staffel die Grundlage für den Ableger Stargate Atlantis gelegt.
    In den letzten beiden Staffeln treten die Ori als neue Feinde auf. Diese kommen aus einer anderen Galaxie und beginnen sehr schnell und fast unaufhaltsam damit, sich die Milchstraße zu unterwerfen. Am Ende der zehnten Staffel gelingt es, sie mit Hilfe der Technologie der Antiker zu vernichten; ihre menschlichen Streitkräfte bleiben jedoch weiterhin eine Bedrohung.
  • Stargate: Atlantis
    Stargate Atlantis ist ein Ableger der Fernsehserie Stargate SG-1, die auf dem Kinofilm Stargate aus dem Jahr 1994 basiert. Die Serie ist nach ihrem Hauptschauplatz benannt, einer Stadt namens Atlantis, deren Name sich auf das von Platon beschriebene Atlantis bezieht. In der Serie ist Atlantis die verlassene Hauptstadt der Erbauer der Stargates in der Pegasus-Galaxie. Produziert wurde die Serie von Metro-Goldwyn-Mayer.

    Die Idee eines Ablegers entstand, nachdem der US-amerikanische Fernsehsender Showtime ankündigte, die ursprüngliche Serie Stargate – Kommando SG-1 nach der fünften Staffel nicht mehr fortsetzen zu wollen. Damals noch in der Form eines Spielfilms, der jedoch mit dem Wechsel des Senders und der daraus resultierenden Fortsetzung der Serie verworfen wurde. Nachdem die Quoten auf dem neuen Sender Sci Fi überaus gut waren, wurden Gespräche während der sechsten und siebten Staffel der Originalserie angesetzt.
    Ursprünglich war es auch geplant, dass Atlantis selbst bereits im Finale der siebten Staffel entdeckt werden sollte, nicht aber der Stützpunkt in der Antarktis, doch wurde das Drehbuch entsprechend umgeschrieben, um das Szenario der neuen Serie realistischer zu gestalten: Atlantis wurde in die Pegasus-Galaxie versetzt, um zu verdeutlichen, dass die Serie ein neuer Anfang ist.
    Die Serie wurde am 17. November 2003 von MGM genehmigt, und die Ausstrahlungsrechte anschließend erneut an Sci Fi verkauft. Die Dreharbeiten des Pilotfilms starteten im Februar 2004, der daraufhin am 16. Juli während der Gatecon in Vancouver uraufgeführt wurde, nur wenige Stunden vor der Fernsehpremiere im US-amerikanischen Fernsehen.
    Im Finale der siebten Staffel von Stargate − Kommando SG1 wurde ein Außenposten der Antiker entdeckt. Bei seiner Erkundung findet der Wissenschaftler Daniel Jackson überraschend heraus, dass die Station nicht – wie erhofft – die sagenumwobene Stadt Atlantis ist, sondern nur eine kleine Basis. Doch schließlich entdeckt Jackson Hinweise auf eine Antiker-Stadt in einer fernen Galaxie namens Pegasus. Als er die Stargateadresse des betreffenden Planeten entziffert, wird eine Reise dorthin möglich.
    In der Hoffnung, Atlantis endlich zu finden, begibt sich ein internationales Expeditionsteam, bestehend aus Wissenschaftlern und Soldaten, durch das Stargate in die Pegasus-Galaxie, wo sie in der versunkenen Antiker-Stadt Atlantis einen neuen Stützpunkt errichten.
    Das Atlantis-Team trifft in der Pegasus-Galaxie auf viele verschiedene menschliche Völker, aber auch auf einen neuen Feind, der einst sogar die Antiker zum Rückzug zwang: die Wraith. Um die Stadt Atlantis mit Energie zu versorgen, erkundet das Expeditionsteam verschiedene Planeten der Pegasus-Galaxie auf der Suche nach der Antiker-Energiequelle Zero Point Module (ZPM). Für einen bevorstehenden Angriff der Wraith auf Atlantis werden ZPM zudem für die Verteidigungsanlagen benötigt.
    Der Vernichtung durch die Wraith entgeht die Stadt durch die Aktivierung ihrer Tarnvorrichtung. Durch das parallele Geschehen in der Serie Stargate SG-1 erlangt die Atlantis-Expedition ein ZPM. Das zu intergalaktischen Reisen fähige und mit starken Waffen ausgerüstete Raumschiff Daedalus kann die Expedition immer wieder unterstützen.
    Neben den Wraith als Hauptgegner des Atlantis-Teams treten die Replikatoren auf, eine Gruppe von Maschinen mit humanoider Form, die von den Antikern im Kampf gegen die Wraith geschaffen wurden, sich jedoch als Gefahr für Menschen erweisen. Mit der Expeditionsleiterin Dr. Elizabeth Weir und dem Arzt Dr. Carson Beckett sterben zentrale Mitglieder des Expeditionsteams.
    Mit wechselnden Bündnispartnern gelingt es, die Replikatoren zu besiegen. Auch im Kampf gegen die Wraith können erfolgreiche Schritte unternommen werden. Als wiederkehrender Gegner von Atlantis erweist sich ein genetisch manipulierter Wraith, dem das Expeditionsteam den Namen Michael gegeben hat.
    Ein Mittel, das die Abhängigkeit der Wraith vom Töten von Menschen beheben und einen Ausgleich mit diesen Erzfeinden der Atlantis-Expedition ermöglichen soll, wird getestet und verbreitet, erweist sich jedoch als problematisch. Schließlich kann jedoch mit Michael ein Widersacher überwunden werden, und ein lockeres und immer wieder fragwürdiges Bündnis mit dem Wraith-Anführer Todd ermöglicht eine Stabilisierung der Lage in der Pegasus-Galaxie.
    Stargate Atlantis endete mit der fünften Staffel. Damit kam die Serie auf insgesamt 100 Episoden. In der letzten Folge verlassen die Wraith die Pegasus-Galaxie, um die Erde anzugreifen. Atlantis wird in die Milchstraße gebracht und kann dort den Angriff abwehren. Die Stadt strandet schließlich in Sichtweite der Golden Gate Bridge vor der Bucht von San Francisco.
    Die Autoren streben an, die Geschichte um die Serie – ähnlich wie bei Stargate SG-1 – als Direct-to-DVD-Film weiterzuführen. Im Mai 2009 wurde der Titel für den ersten Nachfolgefilm bekannt gegeben: Stargate: Extinction. Das Drehbuch zum Film wurde im Mai 2009 fertiggestellt, es gibt jedoch noch keine bestätigten Angaben zum Drehzeitpunkt oder gar Erscheinungsdatum. Da die Kulissen von Stargate Atlantis abgebaut wurden um für die Sets der Nachfolgeserie Stargate Universe Platz zu schaffen, scheint es derzeit eher unwahrscheinlich, dass ein Stargate-Atlantis-Film produziert wird.
  • Stargate: Universe
    Stargate Universe ist eine US-amerikanische Science-Fiction Serie, die neben den Serien Stargate – Kommando SG-1 und Stargate Atlantis die dritte Fernsehserie, die auf dem Kinofilm Stargate aus dem Jahre 1994 basiert. Die Serie wurde vom US-amerikanischen Sender Syfy in Auftrag gegeben und wird von der MGM produziert. Die Produzenten sind Brad Wright und Robert C. Cooper.

    Eine Gruppe von Soldaten, Wissenschaftlern und Zivilisten, die von Dr. Nicholas Rush (Robert Carlyle) und Colonel Everett Young (Louis Ferreira) angeführt wird und auf einer Basis auf einem anderen Planeten stationiert ist, wird angegriffen und überrannt. Bei ihrer Flucht gelangen sie an Bord des fremden Raumschiffes Destiny. Dieses wurde vor sehr langer Zeit von einer außerirdischen, aber menschenähnlichen Rasse, den Antikern, gebaut. Die Destiny ist ein unbemanntes Forschungsschiff, das immer noch einen alten einprogrammierten Auftrag erfüllt und auf einem festen Kurs den Weltraum erkundet. Die Menschen sitzen auf dem Raumschiff fest, denn die Flugroute lässt sich aufgrund der alten Programmierung nicht verändern. Ihre Reise führt in unerforschte Regionen des Weltraums, die außerhalb der aus den bisherigen Serien bekannten Galaxien liegen. Verlassen können sie das Raumschiff nur während der einprogrammierten Zwischenstopps. Sie können weder durch das Stargate, noch mit dem Schiff selbst auf die Erde zurückkehren. Nur die Kommunikation mit der Erde ist noch über eine Antiker-Technologie möglich.

    Aufgrund der schlechten Einschaltquoten setzte Syfy am 16. Dezember 2010 die Serie ab, die verbleibenden Episoden sollen jedoch im Frühjahr 2011 ausgestrahlt werden. Der Entschluss zur Absetzung erfolgte so kurzfristig, dass selbst die Schauspieler erst über Twitter und Facebook darüber Kenntnis erlangten; sie zeigten sich überrascht über die Entscheidung des Senders.

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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Glumski »

Also... ich gestehe jetzt Mal, dass ich den Startpost nicht völlig gelesen habe. Ich bin zwar eigentlich kein Freund von tl;dr, aber deine Ausführungen sind definitiv... detailliert. :D

Den Film (Stargate) finde ich super. Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich ihn gesehen habe, aber ich war beeindruckt.
SG-1 habe ich auch sehr gerne geschaut; das war glaube ich meine erste echte Serie, die ich geschaut habe (abgesehen von Tabaluga und dem Disney-Zeugs, bevor SuperRTL grottig wurde). Ich bin also wirklich mit der Serie aufgewachsen und daher ist mein Urteil wahrscheinlich nicht das objektivste. Tatsächlich gibt es eine Menge Sachen, die ich bemängeln könnte (wie z.B. die Tatsache, dass alle Außerirdischen englisch sprechen, auch wenn sie von den alten Ägyptern abstammen), aber ich liebe es, die Serie zu schauen. Besonders die Staffeln der hinteren Mitte, wo sie endlich mehr Raumschiffe gebracht haben, habe ich sehr genossen. Dann haben sie O'Neill durch Mitchell ersetzt und ich fand's nicht mehr ganz so toll. Insgesamt muss ich sagen, dass es gut ist, dass die Serie nicht weiter fortgeführt wurde, weil nach so und so vielen Staffeln irgendwie doch nicht mehr viel machbar ist. (Nicht, dass ich mich über mehr Staffeln beschwert hätte...)
SG-A fand ich fast noch besser als SG-1. Ein paar Folgen hier und da waren mies (besonders in der letzten Staffel), aber im Großen und Ganzen war das ein Highlight meiner Woche. Oder des Tages, da mein Vater und ich uns die Dinger Abends immer am laufenden Band reingezogen haben. Dass es keine weitere Staffeln und auch keine Folgefilme gibt... Was zur Hölle, Leute, das war toll, wir haben es gerne geschaut.
SG-U war in der ersten Staffel meiner Ansicht nach grauenvoll. Die zweite fand ich ziemlich gut und dann war's plötzlich vorbei, warum auch immer. Insgesamt war es aber eigentlich nur abgekupfert. SG-1 und SG-A hier, dann noch eine Prise ST-Voyager, fertig ist eine mittelmäßige SciFi-Serie mit einem viel zu langen Rattenschwanz an Konventionen durch zwei Serien, deren Kanon man nicht brechen darf. Sie hätten aber wenigstens ein echtes Ende machen können und nicht dieses unbefriedigende, offene Dingen.

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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Tom »

Glumski hat geschrieben:(wie z.B. die Tatsache, dass alle Außerirdischen englisch sprechen, auch wenn sie von den alten Ägyptern abstammen)
Am Anfang war es ja so, dass die Aliens bzw. anderen Menschen ägyptisch oder andere Sprachen sprachen.
Jedoch wurde das für zu aufwändig gehalten und es wurde einfach gestrichen. Nach dem Motto: "Die sprechen zwar eine andere Sprache, aber wir lassen sie trotzdem englisch reden, damit sie jeder versteht."
Glumski hat geschrieben:SG-U war in der ersten Staffel meiner Ansicht nach grauenvoll. Die zweite fand ich ziemlich gut und dann war's plötzlich vorbei, warum auch immer.
Satz 2 siehe Satz 1.
Abgesetzt wegen schlechter Einschaltquoten und Beschwerden.
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Chaosimperator »

Glumski hat geschrieben:Also... ich gestehe jetzt Mal, dass ich den Startpost nicht völlig gelesen habe.
Dem muss ich mich anschlißen, aber da ich so gut wie alles von Stargate gesehen habe, weiß ich ja um was es geht. :D

SG-1 fand ich persönlich sehr gut gemacht auch wenn die ersten paar Folgen noch etwas lahm waren. Insbesondere ab etwa Staffel 3 werden die Folgen zum Teil echt spannend. Das Ende der Serie war allerdings etwas.... nunja... gewöhnungsbedürftig. Aber da es ja 2 Filme gab die nach dem Serienende spielten und damit die Geschichte weiterführten, kann man sich doch irgendwie damit abfinden.

SGA hab ich ebenfalls gesehen, wobei die Serie eigentlich noch besser ist als SG1, insbesondere die Wraith gaben einen durchaus interessanten Feind ab. Auch optisch hatte die Serie einiges zu bieten, wie z.B. ein paar tolle Schlachten und auch die Schiffe der Wraith waren sehr gut gelungen.

Von SGU hab ich die erste Staffel gesehen und was soll ich sagen..... die Serie ist eigentlich in meinen Augen eine einzige Katastrophe und es wäre wohl besser gewesen wenn man die Serie niemals produziert hätte. Es fängt eigentlich schon bei der grauenhaften deutschen Sychronisation an, geht dann über zu der Tatsache das die ganze Story recht untypisch für Stargate ist, und endet dann schließlich beim grundlegenden Design der neuen Tore und der Destiny.
Vor allem das Design der Inneneinrichtung ist grauenvoll. Wenn man ein Antikerschiff aus SGA mit der Destiny vergleicht, dann sieht die Destiny wie ein verdammter Müllfrachter aus. :roll:
Aber ich hab eh nie verstanden warum das Design der Antiker-Technologie sich mit jeder neuen Serie grundlegend geändert hat. Zuerst in SG-1 diese komischen "Stein-Konsolen", dann in SGA dieses etwas futuristische Design mit den ganzen transparenten Glaselementen (was übrigens am besten aussah) und dann gab's auf einmal in SGU dieses komische seltsam primitv anmutende Design.

Im Grunde kam mir SGU wie eine wirre Mischung aus einer Portion Stargate, einer Prise StarTrek Voyager und einem kleinen Hauch Battlestar Galactica vor. Das Endergebnis war dann eine unterdurchschnittliche SciFi-Serie deren Charaktäre so leblos agierten das der Zuschauer nicht mal in der Lage war eine emotionale Verbindung zu den Hauptcharaktären herzustellen.
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Tom »

Das die Destiny so primitiv aussieht wurde damit erklärt, dass sie schon vor über einer Million Jahren gebaut und ausgesandt wurde.

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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Chaosimperator »

Tom hat geschrieben:Das die Destiny so primitiv aussieht wurde damit erklärt, dass sie schon vor über einer Million Jahren gebaut und ausgesandt wurde.
Das mag ja sein, aber es ist halt so das sich das Design so radikal von Antiker-Technologien aus den früheren Serien unterscheidet, dass das komplette Schiff wie ein Fremdkörper in der Serie wirkt. ;)
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Glumski »

SG-1 fand ich persönlich sehr gut gemacht auch wenn die ersten paar Folgen noch etwas lahm waren. Insbesondere ab etwa Staffel 3 werden die Folgen zum Teil echt spannend. Das Ende der Serie war allerdings etwas.... nunja... gewöhnungsbedürftig. Aber da es ja 2 Filme gab die nach dem Serienende spielten und damit die Geschichte weiterführten, kann man sich doch irgendwie damit abfinden.
Wenn ich mich recht erinnere hatte Stargate kein wirkliches Ende, oder? Ich meine... die letzte Folge fand' ich ziemlich gut, aber der Storyfaden war offener... ähm... etwas sehr offenes. Ich sollte mich um die Uhrzeit nicht an Metaphern versuchen.
Das hat The Ark Of Truth aber gut gelöst, fand' ich, auch wenn der irgendwie etwas gewöhnungsbedürftig war. Continuum fand' ich nicht den Bringer. Das war doch der mit Ba'al und komischen Zeitreise-Paralleluniversums-Dingern, oder?
Von SGU hab ich die erste Staffel gesehen und was soll ich sagen..... die Serie ist eigentlich in meinen Augen eine einzige Katastrophe und es wäre wohl besser gewesen wenn man die Serie niemals produziert hätte. Es fängt eigentlich schon bei der grauenhaften deutschen Sychronisation an, geht dann über zu der Tatsache das die ganze Story recht untypisch für Stargate ist, und endet dann schließlich beim grundlegenden Design der neuen Tore und der Destiny.
Die Story fand' ich eigentlich okay (*hust* Voyager *hust*), die Synchro war... ehehehe... genau. Das Design fand' ich jetzt nicht so schlimm. Die Tore, naja, sie waren rund und das reicht eigentlich auch, und an der Destiny hab' ich nicht auszusetzen, abgesehen davon, dass sie mit den restlichen Antiker-Schiffen so rein gar nichts zu tun hat. Dafür fand ich die Shuttle aber ziemlich cool. :D
Was ihnen bei SGU wirklich sehr eindrucksvoll gelungen ist, war die Hoffnungen und Erwartungen vieler Fans möglichst grausam zu enttäuschen. Ich meine... dass es eine neue Stargate-Serie gibt war schon ein Grund zum Feiern und nach der Genialität von SGA habe ich auch nicht mit so einer Katastrophe gerechnet. Und dann kam die erste Folge, die sogar noch ziemlich gut war. Carter auf 'nem Raumschiff, explodierende Planeten, Mysterien, Explosionen, ein nettes Computergenie als Protagonist... ähh...
Im Grunde kam mir SGU wie eine wirre Mischung aus einer Portion Stargate, einer Prise StarTrek Voyager und einem kleinen Hauch Battlestar Galactica vor. Das Endergebnis war dann eine unterdurchschnittliche SciFi-Serie deren Charaktäre so leblos agierten das der Zuschauer nicht mal in der Lage war eine emotionale Verbindung zu den Hauptcharaktären herzustellen.
Das erste, was sie auf dem neuen Schiff gemacht haben, war eine Destille bauen. Nachdem ich die ersten drei, vier Folgen verdaut habe, konnte ich den Drang nach ertränkendem Alkohol nachvollziehen... :D Da endet dann aber auch die emotionale Verbindung. :roll:

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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Chaosimperator »

Glumski hat geschrieben:Continuum fand' ich nicht den Bringer. Das war doch der mit Ba'al und komischen Zeitreise-Paralleluniversums-Dingern, oder?
Continuum fand ich persönlich jetzt auch nicht so überragend gut, aber das liegt zum einen daran das solche Paralleluniversums-Storys für den Zuschauer schwer nachzuverfolgen sind und außerdem ging mir Ba'al schon immer auf die Nerven, aber das war auch in SG-1 so als plötzlich 30 Klone von ihm herumgerannt sind. :roll:
Glumski hat geschrieben:Was ihnen bei SGU wirklich sehr eindrucksvoll gelungen ist, war die Hoffnungen und Erwartungen vieler Fans möglichst grausam zu enttäuschen.
Das war ja jetzt auch wirklich nicht sonderlich schwer. Ich denke wir können uns alle darauf einigen das SGA schlichtweg genial war, und als danach eine neue Stargate-Serie angekündigt wurde, hat die gesamte Fanbase an SGU derartig hohe Erwartungen gesetzt, dass es eigentlich nur schiefgehen konnte.
Glumski hat geschrieben:Das erste, was sie auf dem neuen Schiff gemacht haben, war eine Destille bauen. Nachdem ich die ersten drei, vier Folgen verdaut habe, konnte ich den Drang nach ertränkendem Alkohol nachvollziehen...
Naja irgendwann ist man halt an dem Punkt angelangt wo man sich die Realität schön saufen muss. :D
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Hanfritter »

Moin,
also SG-U fand ich prinzipiell garnichtmal so grauenvoll.
Was für mich garnicht ging, war die deutsch Synchro. Die Stimme von dem Latino-Sgt war im Englischen verdammt düster. Im Deutschen hab ich immer Detectiv Conan gehört :lol: passte so garnicht
Ich finds schade, dass die Serie nicht weiter fortgeführt wurde, aber da sind die Produzenten wirklich selbst dran schuld. Warum wird aus einer Sci-Fi-Action Serie ein Telenovela-Verschnitt? Das fand ich ziemlich naja...

Atlantis fand ich auch wirklich großartig, auch wenn ich mir ein besseres Ende gewünscht hätte. Klar der Kampf Atlantis gegen Monster-Hive war cool, aber es endete so abrupt.
Generell fand ich hier die ersten 3 Staffeln am besten. Später fand ich waren einige Effekte etwas sehr billig gemacht. Bei Feuergefechten mit Stroboskoplicht die Beleuchtung der Kulisse durch das Mündungsfeuer simuliert/unterstützt, Sheppards Handfeuerwaffe, bei der ich keinen Repetierenden Verschluss ausmachen konnte in Verbindung mit kaum merkbarem Rückstoß. Da war man irgendwie schon besseres gewohnt von denen.
Da macht selbst FreddieW auf Youtube bessere Spezialeffekte(soll Ihn nicht diskredditieren, der Kerl hats drauf ;) )
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Chaosimperator »

Hanfritter hat geschrieben:Was für mich garnicht ging, war die deutsch Synchro.
Oh ja die Deutsche Synchro ist wirklich außergewöhnlich schlecht geworden. Dabei haben sie es in SG-1 und SGA doch halbwegs ordentlich hinbekommen. :roll:
Hanfritter hat geschrieben:Atlantis fand ich auch wirklich großartig, auch wenn ich mir ein besseres Ende gewünscht hätte. Klar der Kampf Atlantis gegen Monster-Hive war cool, aber es endete so abrupt.
Es war ja ursprünglich geplant das noch ein SGA-Film kommen soll, aber da inzwischen die SGA-Kulissen abgebaut wurden, hat sich das wohl erledigt.
Hanfritter hat geschrieben:Später fand ich waren einige Effekte etwas sehr billig gemacht. Bei Feuergefechten mit Stroboskoplicht die Beleuchtung der Kulisse durch das Mündungsfeuer simuliert/unterstützt, Sheppards Handfeuerwaffe, bei der ich keinen Repetierenden Verschluss ausmachen konnte in Verbindung mit kaum merkbarem Rückstoß
Ok das ist mir nun wirklich nicht aufgefallen, allerdings denke ich das es für einen gewöhnlichen Zuschauer auch schwer zu erkennen ist, ob der Rückstoß einer Waffe realistisch dargestellt wird oder nicht. Von daher ist das jetzt kein all zu großes Problem.
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Hanfritter »

Chaosimperator hat geschrieben: Ok das ist mir nun wirklich nicht aufgefallen, allerdings denke ich das es für einen gewöhnlichen Zuschauer auch schwer zu erkennen ist, ob der Rückstoß einer Waffe realistisch dargestellt wird oder nicht. Von daher ist das jetzt kein all zu großes Problem.
Klar, das wird nicht allen auffallen, insbesondere durch diesen hässlichen Stroboskop-Effekt. Ich weiß gerade nicht welche Episode es war, aber es spielte auf einer Raumstation/-schiff und die einzelnen Bereiche wurden abgeriegelt. Sheppard hat dann irgendwann den Bösewicht gestellt und erschossen.
In der Showdownszene kann man kaum was erkennen, weil die Kulisse und Kamera so überblendet wurden mit Licht, allerdings fand ich halt es fehlte etwas. Und von da an, fiehl es mir dann öfter auf...
Naja. War halt mein Empfinden. Gibt ja auch vielleicht wichtigeres, aber in einer Action-Serie lege ich halt auch auf sowas Wert.
Konnte mir deswegen auch Sanctuary teilweise nur mit Mühe angucken.
Bestes Beispiel da, war der Kampf gegen die "Wächter"(Kuttenträger mit Knochengesichtern) in einer der ersten Episoden. Die Glocks waren eindeutig Spielzeug. Wirkte irgendwie ziemlich gestellt und erinnerte mich an Power Rangers. -.-'
Klar, deren Budget war auch nicht gerade enorm ^^

Aber das war jetzt genug OT, zum Thema Stargate :pfeif:

MfG

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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Glumski »

Continuum fand ich persönlich jetzt auch nicht so überragend gut, aber das liegt zum einen daran das solche Paralleluniversums-Storys für den Zuschauer schwer nachzuverfolgen sind und außerdem ging mir Ba'al schon immer auf die Nerven, aber das war auch in SG-1 so als plötzlich 30 Klone von ihm herumgerannt sind.
Naja, eigentlich stehe ich auf Zeitreise-Zeugs. Besonders wenn sie den Schmetterlings-Effekt vernünftig rüberbringen, was ja im Prinzip hier der Fall war. Aber der Film... ich weiß nicht... er war nicht schlecht oder so, aber... naja. Nichts, weswegen ich völlig aus dem Häuschen wäre. Hätte gut auch eine normale Doppelfolge sein können, wobei das für ein Staffelfinale eigentlich auch recht schwach gewesen wäre. Zumindest meiner Meinung nach.
Das war ja jetzt auch wirklich nicht sonderlich schwer. Ich denke wir können uns alle darauf einigen das SGA schlichtweg genial war, und als danach eine neue Stargate-Serie angekündigt wurde, hat die gesamte Fanbase an SGU derartig hohe Erwartungen gesetzt, dass es eigentlich nur schiefgehen konnte.
Wenn sie den hohen Erwartungen nicht gerecht geworden wären... okay... aber sie sind so ziemlich keinen Erwartungen gerecht geworden. (Und warum erinnert mich das an die mathematische Definition von Nullfolgen? WTF?)
Ich finds schade, dass die Serie nicht weiter fortgeführt wurde, aber da sind die Produzenten wirklich selbst dran schuld. Warum wird aus einer Sci-Fi-Action Serie ein Telenovela-Verschnitt? Das fand ich ziemlich naja...
Ach richtig! Das hab' ich ganz ausgeblendet. Die verworrenen Liebesgeschichten...
Oh ja die Deutsche Synchro ist wirklich außergewöhnlich schlecht geworden. Dabei haben sie es in SG-1 und SGA doch halbwegs ordentlich hinbekommen. :roll:
Unglaublich nervig war ja die Stimme von... äh... Mädchen... Tochter von dem Oberschichts-Menschen, der sich am Anfang geopfert hat.
Es war ja ursprünglich geplant das noch ein SGA-Film kommen soll, aber da inzwischen die SGA-Kulissen abgebaut wurden, hat sich das wohl erledigt.
NEEEEIIIN! Zerstör doch nicht meine Hoffnungen... :shock:

Grüße
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Chaosimperator »

Glumski hat geschrieben:NEEEEIIIN! Zerstör doch nicht meine Hoffnungen... :shock:
Glaub mir ich fang gerade erst an deine Hoffnungen zu zerstören. :roll:

Das schlimme ist ja das die SGA-Kulisse abgebaut wurde um Platz für die SGU-Kulissen zu schaffen. :roll:
Im besten Fall lagern die Einzelteile des Atlantis-Sets in Kisten verpackt irgendwo in einem verstaubten Lagerhaus von MGM. :roll:
Glumski hat geschrieben:Unglaublich nervig war ja die Stimme von... äh... Mädchen... Tochter von dem Oberschichts-Menschen, der sich am Anfang geopfert hat.
Ich fand nicht nur die Stimme nervig....., meiner Meinung nach hätte man die komplette Rolle auch streichen können.
Mir waren bei SGU eh schon zu viele Zivilisten dabei. Und dann auch noch dieses ständige rumgezicke zwischen Zivilisten und Militärs, das hatte für meinen Geschmack einfach nix mehr mit Stargate zu tun.
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Glumski
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Glumski »

Glaub mir ich fang gerade erst an deine Hoffnungen zu zerstören. :roll:
*rah*
Das schlimme ist ja das die SGA-Kulisse abgebaut wurde um Platz für die SGU-Kulissen zu schaffen. :roll:
Wow. Das ist... wow. Im Ernst. Wow.
Im besten Fall lagern die Einzelteile des Atlantis-Sets in Kisten verpackt irgendwo in einem verstaubten Lagerhaus von MGM. :roll:
Ich hoffe es wirklich. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man die wegschmeißen würde (es sei denn der Lagerplatz wird für die viel tolleren und wichtigeren Kulissen von SGU benötigt), aber man muss ja auch wieder jemanden finden, der das zusammensetzt. Falls all die Rahmenbedingungen für einen Film gegeben sind.
... ich glaube, ich bin gut darin, meine eigenen Hoffnungen zu zerstören.
Ich fand nicht nur die Stimme nervig....., meiner Meinung nach hätte man die komplette Rolle auch streichen können.
Gegen Ende haben die sich da ja was nettes einfallen lassen. Man hat sie mit Alien-DNA infiziert oder so... entweder wird sie zu einem wertvollen (und ziemlich coolen) Mitglied der Crew oder sie verreckt. Win-Win nennt man das. :D
Mir waren bei SGU eh schon zu viele Zivilisten dabei. Und dann auch noch dieses ständige rumgezicke zwischen Zivilisten und Militärs, das hatte für meinen Geschmack einfach nix mehr mit Stargate zu tun.
An sich fand' ich die Idee ziemlich gut, zumindest in der theoretischsten Ausführung der Theorie. In der Praxis schätze ich mal, dass sie einfach so eine Art Staat nachbilden wollten, damit man immer noch die schönen Konflikte zwischen dem guten Ami-Militär und den nörgelnden Zivilisten aus fremden Ländern (vorher UK und Frankreich, jetzt diese Asiatin da) darstellen kann. So in Staffel vier, wenn man endlich alles etabliert hat und in der Qualitätskurve wieder in altgewohnte Gebiete aufgestiegen ist. Schade aber auch...

Grüße
Glumski
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Re: [Serie & Film] Stargate (SG1, Atlantis, Universe)

Beitrag von Chaosimperator »

Glumski hat geschrieben: Ich hoffe es wirklich. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass man die wegschmeißen würde (es sei denn der Lagerplatz wird für die viel tolleren und wichtigeren Kulissen von SGU benötigt), aber man muss ja auch wieder jemanden finden, der das zusammensetzt. Falls all die Rahmenbedingungen für einen Film gegeben sind.
... ich glaube, ich bin gut darin, meine eigenen Hoffnungen zu zerstören.
Die Kulisse wäre wahrscheinlich relativ schnell aufgebaut, das größere Problem dürfte eher sein die ganzen Schauspieler wieder zusammen zu bekommen. Wenn sie einen Film kurz nach Ende der letzten SGA-Staffel gedreht hätten dann hätte das wohl auch noch funktioniert, aber jetzt nach der langen Zeit..... das wird nichts mehr fürchte ich.
Glumski hat geschrieben:Gegen Ende haben die sich da ja was nettes einfallen lassen. Man hat sie mit Alien-DNA infiziert oder so... entweder wird sie zu einem wertvollen (und ziemlich coolen) Mitglied der Crew oder sie verreckt. Win-Win nennt man das.
Ok so weit hab ich SGU gar nicht gesehen, da ich kurz vor Ende der 1.Staffel abgebrochen habe, da ich mir diesen Müll nicht mehr länger antun konnte. :roll:
Was für eine Alien-DNA eigentlich ? Die einzigen Aliens an die ich mich erinnere waren diese komischen blauhäutigen Viecher die die Destiny die ganze Zeit verfolgt und gelegentlich angegriffen haben.
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