Ich sehe gerade...

[Chabero]

Godzilla vs Katze gabs schon früher mal auf YT, das verlinkte kann ein reupload sein oder remake, bzw da hatte jemand die gleiche Idee wie der Macher von dem Video was ich mal gesehen hatte. Wie getippt, ist Jaaaahre her

[Child of Bodom]

Wie schon geschrieben kann das unmöglich das selbe Video sein, da der hier verarschte/verwendete Film bzw. der Trailer dazu (Godzilla VS Kong) erst seit frühestens letztem Jahr existieren. Was du gesehen hast mag vielleicht ein anderer Zusammenschnitt mit nem ganz anderen Film gewesen sein aber dass es das selbe ist, ist faktisch unmöglich.

[Chabero]

Wenn man die ollen Godzilla Filme und co anschaut, gibs viele ähnlichkeiten und parallelen, es gab jedenfalls schon vor ettlichen Jahren ein Film gleicher Idee mit Godzilla VS Katze

[Chabero]

[YT][/YT]

Geniale Grafig für gezeichnet , sieht teilweise fast reaistisch aus (meine nicht die Bilder am Ende, das sind Photos)
Auch schöne Geschichte *würde es eher Doku nennen* mit angenehmer Sprecherstimme

[Tom]

Jupiters Legacy auf Netflix. Ist richtig nice gemacht.
Hab mir auf Prime auch Invincible gegeben. Gefällt.

[Child of Bodom]

Erstens mal die Sendung heißt (gottseidank, ich kanns nicht mehr leiden, wenn die Medien das andere Wort benutzen) Jupiter´s Legacy. Und ja, der Trailer sieht gut und schlecht gleichzeitig aus. Da es außerdem von Netflix kommt und das beste was die jemals im Programm hatten auch nur mittelmäßig war bin ich echt vorsichtig. Die Story sieht eigentlich lahm und wie das übliche Eltern-Kinder-Ding aus, was die Sendung aber möglicher Weiße auf ein gutes Level heben könnte sind die Action-Szenen. Von denen sieht man allerdings nie genug im Trailer um sie wirklich bewerten zu können. Mein persönlicher Bewertungs-Balken für Action in Superhelden-Filmen/Serien ist außerdem Man of Steel, deshalb meine Frage: Sind die Action-Szenen so gut wie sie aussehen und kommt das ganze an das ran was man in dem Superman-Film zu sehen bekommen hat oder eher nicht so?

[Tom]

Bei Netflix gibt es halt immer dasselbe Problem:
Die Ideen und Drehbücher sind super, aber es wird zu wenig Geld dafür bereit gestellt. Weswegen am Ende meist immer ein durchschnittlicher Film / eine Serie raus kommt, obwohl das Potential für so viel mehr vorhanden wäre.

[Child of Bodom]

Pacific Rim - The Black
Alle Folgen in einem Zug angesehen.
Durchaus ansehnlich. Aber was ich vom Schluss halten soll, weiss ich nicht.

Habs jetzt auch endlich mal gesehen. Ich bin wirklich etwas in alle Richtungen gerissen. Auf der einen Seite liebe ich den ernsthaften Tonfall der Sendung, den Japaner in ihren Animes einfach so nur sehr selten hinbekommen (und in der letzten Zeit immer weniger). Das ganze könnte auch eine Serie mit echten Schauspielern sein. Dann ist da einfach die Tatsache, dass diese Sendung ein besseres Pacific Rim ist als der 2te Teil es war. An den Designs von Monstern und Mechas, sowie der Musik die der des ersten Films sehr ähnlich ist ohne sie zu kopieren, erkennt man sofort dass es sich um Pacific Rim handelt. Ich mag das Worldbuilding eigentlich und auch wenn mir manches überzogen vorkommt, so kann ich mich zumindest an alle wirklich wichtigen Charaktäre der Sendung noch errinnern. Kämpfe sehen auch echt gut aus, wenn welche drinnen sind, ich finde aber der Spaß könnte nochmal einen Ticken brutaler sein, was die Versuche sich Gegenseitig überhaupt Schäden zuzufügen angeht. Warum bin ich trotzdem schrecklich enttäuscht? Weil die erste Folge eigentlich das beste an der Sendung war, danach geht es erstmal ziemlich krass abwärts. Ich wollte eigentlich mehr von dem aus der ersten Folge sehen und eigentlich nicht das was dann kam. Das lag vielleicht an zu wenig Geld für entsprechende Animationen, aber wenn eine 2te Staffel da nicht noch gewaltig nachliefert bleibt diese Sendung was mich angeht ziemlich im Mittelmaß und das ist echt schade, denn bereits jetzt ist es ein besseres Pacific Rim als es der 2te Teil jemals gewesen ist.

[Glumski]

... Neon Genesis Evangelion. Was war denn das? Nee, ganz ehrlich, was ist am Ende der Serie passiert, und wie viel Rauschmittel war da im Spiel?

Ich hab' den Anime eigentlich nur angefangen, weil ich über den abschließenden Film gestolpert bin (ist in der Top-250 aller Spielfilme bei IMDB, was zugegeben nicht viel aussagt). Nach einem etwas gemächlichen Start war ich in Folge 6 hellauf begeistert. Im Gegensatz zu eigentlich allen Animes, die ich bislang geschaut habe (mit Ausnahme von Ghost in the Shell) ist Evangelion enorm erwachsen und hat kaum Fanservice-Elemente. Die Regie ist grandios, der Soundtrack ist stimmig, die Figuren sind ungemein vielschichtig, der Plot entwickelt sich von einer simplen Geschichte zu haufenweise Drama und Verschwörungen. In der zweiten Serie ist die Serie noch einmal durchgestartet und war durchweg spannend mit grandiosen Action-Szenen.

Und dann ist am Ende irgendwie alles entgleist. Plötzlich ging es um ganz viel verquere Philosophie mit einer Überdosis religiöser Symbolik, und die letzten zwei Folgen waren irgendwie nur eine Charakterstudie? Mit einem unglaublich enttäuschenden Ende?

Aber es gibt ja den Spielfilm (The Death of Evangelion), der die letzten zwei Folgen mehr oder weniger ersetzen soll. Und tatsächlich, glorreiche Action-Szenen, noch mehr Verschwörungen, und... absurd religiöser Philosphie-Kram?

SpoilerAnzeigen

Eine 10.000km große, spektrale, humanoide Figur, die sich aus der Erde erhebt, um alle Seelen aufzulösen und den Planeten mit Urschleim zu bedecken, damit niemand mehr alleine ist, oder so?

Gepaart mit wirklich sonderbar christlicher Symbolik, weil, keine Ahnung, das im Japan der 90er vielleicht exotisch und cool wirkte?

Ich bin wirklich enttäuscht. Dabei dachte ich, dass ich eine wirklich tolle Serie gefunden hätte. Wann findet man schon ein so originelles SciFi-Setting mit derart vielschichtigen Figuren, tollem Soundtrack, tollem Grafikdesign, toller Regie, und auch noch so intelligenter Geschichte? Ugh.

[Tom]

Wächter der Galaxie
Toller Film, den ich mir gern nochmal anschaue.

[Tom]

[Glumski]

Planetes: So bevor Leute jetzt weiter klicken weil das ein Anime ist: Das hier ist mehr ein unerwartet seriöser (Anti-)Science-Fiction als es ein Anime ist. Das Weltall, Technologie, Schwerelosigkeit, das Leben im Weltall, absolut alles ist auf einem wissenschaftlichen Niveau dass sogar die Serie The Expanse erstmal erreichen muss, nur dass es eben als Cartoon/Anime/in Zeichenform umgesetzt wurde. Jeder der mit Sci-Fi was anfangen kann sollte diese Sendung wenigstens einmal gesehen haben. Man muss allerdings etwas dran bleiben, weil das ganze sich am Anfang schon sehr "Slice of Life"-Mäßig guckt, was aber durch das Sci-Fi-Thema auch wiederrum nicht ganz so schlimm ist. Ansonsten will ich mal nicht spoilen, deshalb stop hier an der Stelle.

Eine grandiose Empfehlung von dir! Planetes hat mich wirklich begeistert. Das Realismus-Niveau ist erste Sahne; ich kenne keine Serie und keinen Film, die auch nur annähernd treu an existierender Physik und Technologie geblieben sind. Nach den ersten sechs Folgen hatte ich mich dennoch gefragt, worauf ich mich hier eingelassen habe; die waren schon sehr "Slice of Life"-mäßig bis hin zu lächerlich. Danach ging es aber stetig aufwärts; ab einschließlich Folge sieben hat mir alles sehr gut gefallen. Ich habe beim besten Willen nicht erwartet, dass sich ab Folge 18 eine solche Spannung entwickeln würde; das war wirklich erste Sahne! Sogar die (englische) Vertonung fand ich erstaunlich gut; normalerweise ist die bei Animes so grottig, dass ich auf japanisch mit Untertiteln schaue...

[Tom]

Also mich hat Planetes nicht angesprochen.
Hab mir die erste, mittlere und letzte Folge angesehen. Nichts, was mich dazu bewegt hätte die Serie komplett anzusehen.

[Child of Bodom]

Also mich hat Planetes nicht angesprochen.
Hab mir die erste, mittlere und letzte Folge angesehen. Nichts, was mich dazu bewegt hätte die Serie komplett anzusehen.

Das wirklich interessante an Planetes ist das Worldbuilding dass über den gesamten Verlauf der Serie betrieben wird und oft ein wenig von Folge zu Folge fortgesetzt wird. Wenn man also das macht, was du gemacht hast, hat man gefühlt keine Ahnung was am Ende überhaupt abgeht. Planetes ist auch nicht gerade für tolle Action bekannt geworden. Nope, Planetes muss man gucken wie z.B. etwa auch Steins Gate falls du den gesehen hast. Der hat sich auch 8 Folgen lang in seiner Slice-of-Life-Nebenrichtung verloren bevor er dann erst so richtig gut geworden ist und da auch da nicht wegen Action, sondern wegen Story.

Nach den ersten sechs Folgen hatte ich mich dennoch gefragt, worauf ich mich hier eingelassen habe; die waren schon sehr "Slice of Life"-mäßig bis hin zu lächerlich.

Ich fand die am Anfang genauso schlimm wie du und am Ende gar nicht mehr so schlimm, da die Folgen auch sehr viel zum Worldbuilding der Sendung, im Sinne von "Wie ist denn eigentlich das Leben im Weltraum?" beigetragen haben. Slice of Life-Mäßige Aufmachung hin oder her.
Freut mich auf jeden Fall dass es dir gefallen hat, ich dachte gar nicht mehr dass da noch jemand mit ließt.

[Child of Bodom]

Gerade die Sendung Schöne neue Welt gesehen und irgendwie bin ich ziemlich angepisst zu erfahren, dass die schon wieder abgesetzt worden ist. Die ist eigentlich ziemlich gut und unglaublich tiefgründig. Insbesondere schätze ich es sehr, dass die Sendung durchaus bei ihrem Thema recht wenig Schwarz-Weiß ist, was ich so eigentlich gar nicht erwartet hätte.