Ich zocke gerade...

[Glumski]

Deliver Us Mars habe ich jetzt auch durchgespielt. Die Story finde ich fantastisch, wenn auch nicht unbedingt originell; gleiches gilt für die Figuren. Die Regie (sofern man das bei Spielen so nennen möchte) ist ebenfalls sehr gut, wie auch der Soundtrack. Die englische Sprachausgabe kann es locker mit AAA-Titeln aufnehmen.

Das Gameplay ist... okay. Letztendlich ist es ein Walking Simulator mit Rätseln und Platforming-Elementen; das kann man mögen, muss man aber nicht. Ich fand die Geschichte gut genug, dass es mich nicht sonderlich gestört hat, wobei manche Kletter-Einlagen eher frustrierend als spaßig waren. Die Rätsel waren nur schwierig, weil ich manchmal das Gameplay nicht begriffen habe; das hätte auch besser gelöst werden können. Insgesamt finde ich das Gameplay aber gut genug; da haben mir andere Titel (z.B. BioShock) deutlich weniger gut gefallen.

Im Gegensatz zu anderen Reviewern hatte ich keine Probleme mit der Performance oder fiesen Bugs (trotz meines armen Laptops), aber vielleicht liegt das auch an der neuen Spielversion. Es fällt allerdings definitiv auf, dass Deliver Us Mars nicht gerade ein überschwängliches Budget hatte.

Dann ist da die Grafik. Die Umgebungen fand ich in der Tat gut gelungen; besonders die Raumstation hat mir sehr gefallen. Ausnahme sind da die ersten Abschnitte auf der Erde; da habe ich schon vor fünfzehn Jahren hübschere Dinge gesehen. Überhaupt gar nicht haben mir die Figuren gefallen; die sind bei mir alle im Uncanny Valley gelandet, sowohl was die Animationen als auch (viel schlimmer) was die Gesichter angeht. Bei der Protagonistin hatte ich immer das Gefühl, Max Caulfield aus Life is Strange als misglückte Animatronik-Figur zu sehen; ich weiß echt nicht, wie die das hinbekommen haben.

Insgesamt hat mich die tolle Geschichte aber dennoch überzeugt. Den Vorgänger (Deliver Us The Moon) werde ich mir in jedem Fall besorgen, wenn er mal günstig im Sale landet (oder von Epic rausgegeben wird).

(Eigentlich fände ich es aber ganz nett, wenn moderne SciFi-Spiele nicht alle so deprimierend wären.)

[Tom]

Ja, die Figuren sind alle schlimm ...
Mich wundert eh, dass EPIC nicht zuerst Deliver us the Moon gebracht hat.

[Chabero]

SteamWorld Build ist jetzt auf Steam verfügbar!

Gerade als Mail gelesen die Demo war ganz gut

[Child of Bodom]

So, da bin ich mal wieder mit einigen Sachen, die mich echt überrascht haben. Und das leider (oder zum Glück ) in beide Richtungen. Aber seht selbst:



Also ich weiß ja nicht was der Humbug soll, aber wieso die Devs von dem Game keine Controller-Steuerung eingebaut haben ist mir ein Rätsel. Ansonsten sieht es nämlich eigentlich echt gut aus, aber so werde ich das eher nicht zocken fürchte ich. -.-´






Ein Game dass ich schon immer mal testen wollte und jetzt mal die Chance dafür genutzt habe. Ich hatte es allerdings auch geholt um irgendwie meine Abneigung gegen Rundenbasierte Kampfsysteme loszuwerden. Dummerweise hat das bei Front Mission 1st nicht funktioniert. Spätestens wenn man bemerkt dass das Game so viel Tiefe hat wie ein Gartenteich werden die gesamten Mecha-Anpassungen und der Rest des Kampfsystems wirklich lächerlich. Die Story dagegen ist wohl ganz gut geschrieben, aber die Inszenierung ist halt Oldschool. Zu allem überfluss kommt dann aber auch noch, dass das Game irgendwie nicht mal so besonders toll aussieht und wirklich wie das "lazy 3D-Remake" daher kommt, dass andere Steam-Reviewer kritisiert haben. Auf jeden Fall konnte das Game leider nicht die Erwartungen im geringsten erfüllen und wurde von mir daher zurück gegeben. Auch meine Abneigung gegen Rundenbasierte Kampfsysteme hat das jetzt auch eher bestätigt als alles andere. -.-´ Besonders schlimm, wenn ich daran denke was mir weiter unten noch bevor steht. -.-´







Hmmm. Weiß irgendwie gerade gar nicht richtig was ich hier schreiben soll. Direkt die nächste Situation nach dem Anfang (und dem Part wo man seine Gruppe zusammen sucht) ist eine, wo es offensichtlich nur einen richtigen Lösungsweg gibt, ansonsten: Tod. Klasse Idee Devs. Frustriert den Spieler direkt mal so sehr, dass er wirklich direkt keinen Bock mehr hat und das Game weg legt. Das ging schon für Dark Souls so richtig gut aus. Naja, mit dem Unterschied, dass bei Dark Souls ein gutes Game hinter dem Anfangsfrust versteckt war. Ob ich das für Baldur´s Gate 3 sagen kann... Irgendwie nicht so sehr. Ich sehr zwar dass das Kampfsystem um Tempo bemüht ist, aber es bringt es nicht rüber in der Praxis. 94 Punkte und "Das beste Spiel das je gemacht wurde" sind auf jeden Fall Sätze, die ich dem Game alleine jetzt durch diesen grauenhaften Anfang nicht mehr zuschreiben kann. Wenn ich tatsächlich lieber das weiter unten nochmal installiere und mich gegen einen unmöglichen Boss quäle, dann sagt das leider viel über das Game aus fürchte ich. Keine Ahnung was ich damit mache und ob ich mich damit nochmal anfange rum zu quälen. -.-´








Auch hier. Endlich ein Stück weiter, nur um dann in die nächste, noch viel unmöglichere Wand zu rennen. Und der Boss ist wirklich grauenhaft schlecht, wegen der typischen Fehler vom Game. Ich bekämpfe den hier jetzt schon seit fast 3 Tagen durchgehend und ich weiß echt nicht wie lange ich mir das noch gebe, ich hab nicht mal seine dritte Phase bisher überhaupt gesehen. Mal sehen, vielleicht gibt es ja noch Patches und DLCs in den nächsten paar Jahren. Dann könnte sich ein Rückblick lohnen. Oder mir gelingt tatsächlich noch ein wundersamer Win gegen diesen unmöglichen Boss und dann gebe ich nochmal einen Zwischenbericht ab.







Das hier ist eigentlich richtig klasse, aber ich kanns nur schwer weiter empfehlen, weil ein Bug ab der dritten Mission den Fortschritt verhindert. An sich ist das Game nämlich wirklich toll. Mech Warrior in Indie, stark Vereinfacht und mit VR-Funktion. Die Grafik mag nicht so toll aussehen, wie beim größeren Gegenstück und die Tiefe ist noch ein gutes Stück weiter reduziert worden, aber ansonsten hat Vox Machinae alles, was ein gutes Mecha-Game braucht. Eine vielzahl unterschiedlicher und gut umgesetzter Waffen, verschiedene Mechas die man auswählen und mit den eben schon genannten Waffen bestücken kann, Waffenüberhitzung (die mich persönlich zwar zu Tode nervt, aber gut, ist halt ein Teil von Mech Warrior, damit muss man leben -.-´), Sprungdüsen und eben alles was man so aus Mech Warrior kennt, wenn man das schon mal gezockt hat. Allerdings hat das Game auch irgendwie etwas mehr Tempo bekommen, dadurch dass Waffen mehr Schaden machen und Mechas weniger aushalten als im Vorbild. Die Story war bisher auch eigentlich ziemlich gut, muss ich sagen, auch wenn man sich über die Charakter-Animationen streiten kann. Wenn der verdammte Bug gefixt wird ist Vox Machinae zwar immer noch kein Mech Warrior oder gar Armored Core, aber ein richtig geiles Mecha-Game, dass man jedem weiter empfehlen kann und auch sollte. Außerdem hat es die Option auf VR, was auf jeden Fall etwas ist, was man im Hinterklopf behalten kann um eine Ausrede zu haben sich das Game noch ein zweites mal geben zu dürfen, sollte man sich sowas VR-Artiges tatsächlich mal zulegen.








OK. Das tut irgendwie ziemlich weh zu bewerten fürchte ich, aber ich muss es negativ bewerten. Das Game hat insgesamt wirklich gute Grundsätze und diese auch ganz nett umgesetzt. Die Bewegung in der Terminatoren-Rüstung kommt wuchtig daher und fast schon wie ein Mecha. Genau wie es sein muss. Die Waffen sind eigentlich Ultra-Geil, Warhammer 40K halt. Da ist das MG halt nicht nur ein MG, sondern eine Art Rail-Gun-MG. Und die Schrotflinte hat auch mehr mit der Unreal Tournament-Flak-Gun zu tun als mit einer ganz normalen Schrot-Flinte aus anderen Games. Das ist wie gesagt eigentlich alles Ultra-Geil und dann kommt da noch das Ketten-Schwert dazu. Alles total klasse und macht Laune in den ersten paar Levels. Aber genau da liegt das Problem vom Game. Es wird so schnell alt und langweilig, dass man es irgendwann nur noch weglegen möchte oder eben will dass es endlich vorbei ist. Der Verzicht auf jede Art von Karte oder eine Minimap war auch nicht gerade hilfreich. Dazu hatte ich das Gefühl, dass die ersten Levels genau richtig lang waren aber spätere immer länger wurden, was nicht gerade gut für´s Game war. Irgendwann war es wirklich ein Fall von "Urks, wie lange geht denn dieser beschissene Level eigentlich noch?", zumal das Game zwar noch ein paar Waffen freischaltet mit der Zeit und ein paar Gegnertypen neu einführt, aber irgendwie hat man trotzdem sehr früh das Gefühl, dass man schon alles gesehen hat. Boltgun hat keinerlei Überraschungen für den Spieler auf Lager, nicht mal negative. Und das macht es irgendwie ziemlich lame und für mich keine Empfehlung wert. Da gibt es einfach zu viel besseres auf dem Markt (siehe weiter unten).







WOW. Das hier hat zwar einigen Hype generiert, aber immer noch zu wenig dafür wie gut es ist. Turbo Overkill ist im wesentlichen wie DOOM Eternal, aber als ein gutes Game! Das Movement ist extrem flott, das Plattforming funktioniert genauso gut wie bei der AAA- und AA-Konkurenz und die Waffen sind einfach episch genial mit ihren sekundären Feuermodi und generell machen die einfach Laune. Insbesondere die Gattling-Gun, die zum Flammenwerfer wird sei hier mal erwähnt und ich muss gestehen, dass ich noch gar nicht durch bin. ´ Da könnten immer noch mehr Waffen und Gimmicks auf mich zu kommen. Als ob ne Flammenwerfer-Gattling, ein Kettensägen-Slide und ein Micro-Raketen-Werfer am Arm nicht schon endgeil genug wären. Obendrauf kommt dann aber noch die Option das ganze mit richtig coolen Upgrades zu verbessern und NICHT ZU VERGESSEN: Die Tatsache dass Turbo Overkill zwar ein total krasses Arsenal an Zeugs zur Verfügung stellt, aber den Spieler anders als der berüchtigte Betathesda-AAA-Müll namens DOOM Eternal, niemals wirklich dazu zwingt etwas zu benutzen. Wenn man mit den normalen Pistolen (die im übrigen für sich genommen Endgeil und es immer wieder Wert sind eingesetzt zu werden) gegen ein richtig fettes Viehch einsetzen will, der kann das auch machen. Dauert dann halt nur etwas länger und ist etwas schwieriger, aber es ist immer noch ganz gut möglich ohne dass man gleich verloren hat. Noch was geiles, was ich fast vergessen hätte ist die Tatsache, dass das Game wegen seiner extremen Geschwindigkeit tatsächlich eine Zielhilfe hat, die eher wie das Lock-On von Armored Core funktioniert als wie eine typische Zielhilfe. Ich mag das wirklich sehr, auch wenn ich weiß, dass andere sich darüber beschweren würden. Wer dann immer noch nicht überzeugt ist, dem gefällt vielleicht das Cyberpunk-Szenario. Ich selbst mag das eigentlich nicht so sehr, es hat sich einfach schrecklich abgenutzt, fast so schlimm wie Zombies, aber Turbo Overkill könnte selbst mich als Hater dazu bringen diese Szenarien wieder etwas mehr zu mögen. Das war´s dann von mir. Turbo Overkill ist richtig geil und macht unglaubliche Laune.







Ich liebe das Game um ehrlich zu sein. Aber ich muss auch zugeben, dass es wohl etwas wenig Content und auch ein paar typische Indie-Dev-Probleme hat. Zunächst mal der Content. Ja der ist wohl ziemlich gering. Das was man relativ früh im Game zu sehen bekommt ist tatsächlich alles was drinnen ist. Aber das was da ist, ist eben extrem krass hohe Qualität. Die Elementar-Effekte kriegen sogar manche von den großen Studios nicht besser hin und die Animationen sind total perfekt auf den Punkt, ich bin komplett neben mir, wenn ich drüber nachdenke. Auch sonst ist das Kampfsystem, dass sich irgendwo zwischen Dark Souls, Devil May Cry und Dynasty Warriors bewegt, ziemlich perfekt gemacht und fühlt sich genauso flüssig an wie alle seine offensichtlichen Vorbilder. Das Buildsystem ist allerdings zugegeben eine Lüge im Trailer. Das ist nicht halb so flexibel wie die Devs behaupten. Aber es macht schon immer noch irgendwie Laune seine Angriffe mit Elemental-Effekten zu versehen und den Charakter aufzuleveln, auch wenn die Auswahloptionen jetzt nicht das Gameplay komplett auf den Kopf stellen. Auch als ein kleineres Problem empfand ich die Balance. Einige Upgrades sind fast Pflichtauswahl, weil sie zu gut sind, andere kann man völlig ignorieren. Außerdem erschien mir das Game viel einfacher mit dem Speer-Charakter als mit den anderen beiden. Da müsste nochmal nachgebessert werden. Genauso bei der Performance. Die könnte gerade bei Situationen mit vielen Effekten etwas besser sein. Ansonsten ist da einfach der Content, der dünn ist. Mehr Charaktere, mehr Buildoptionen, mehr Optionen die Charaktere anzupassen, mehr verschiedene Räume mit neuen Effekten, mehr Gegnertypen, mehr von allem würde dem Game einfach wirklich gut tun. Ich hoffe daher dass es sich richtig gut verkauft und dass wir noch ein paar DLCs oder kostenlose Content-Updates bekommen. Und selbst wenns nur Patches für die Performance und ein paar kleinere Bugs sind wird das Game damit besser. Ich liebe es auf jeden Fall und werde noch eine Weile damit beschäftigt sein, denke ich.

[Tom]

Aktuell habe ich FarCry Primal beendet, was ein wirklich gutes Spiel ist. Die Missionen sind relativ kurz und angenehm zu spielen. Der Schwierigkeitsgrad ist auch nicht all zu schwer. Es gibt viel Abwechslung und auch das Crafting ist relativ simpel, aber dennoch effektiv. Was mir sehr an dem Spiel gefällt ist, dass man hier sein eigenes Dorf aufbauen kann. Zwar nicht so wie in einem Strategiespiel, weil alles bereits vordefiniert ist, aber trotzdem macht es Sinn und beeinflusst den Spielverlauf. Ebenso der Skilltree, der davon abhängt, ob man gewisse Leute für sich gewinnt und deren Behausungen ausbaut. Alles ebenfalls recht kurzweilig und mit dem Crafting verbunden. Da ich von hausaus gerne sammle, hatte ich immer relativ zügig alles zusammen und ausgebaut.

Die brauchen dringend Unterhosen. Vor allem in den frostigen Nordgebirgen.

Jetzt nehm ich mir FarCry 5 vor.
Ich hoffe mal, dass EPIC jetzt im WinterSale nicht FCP, FC5, FCND oder FC6 bringt. Falls doch ... Ist es mir auch egal. Ich hab alle 4 Spiele (teils samt allen DLCs) für ein bißchen mehr als 20 € abgestaubt. Ich gönn das den Entwicklern und die brauchen schließlich auch Geld zum Leben. Gehälter zahlen sich ja nicht von selbst.

Hmmm. Weiß irgendwie gerade gar nicht richtig was ich hier schreiben soll.

Soweit ich das gelesen habe, kann man selbst am Anfang vieles wählen.
BG3 hab ich auch auf meiner Wunschliste. Mal schaun, wann ich mir das hole.

[Tom]

Far Cry 5 ist jetzt auch beendet.
Am Anfang hat es mich nicht so beeeindruckt, aber nach einer Weile war ich voll drinnen und hat viel Spaß gemacht.
Die 4 Antagonisten sind schon eine wahre Brut. Vor allem der Vater, Jospeh Seed, wird mit der Zeit ein richtiges Hassobjekt.

Die 3 DLCs hab ich auch, aber ich muss sagen, dass mir Vietnam überhaupt nicht gefällt und Zombies ebenso wenig.
Dafür hat mir der Mars DLC umso mehr gefallen und den hab ich auch mit 100% komplettiert.
Das Schöne ist, man kann die Waffen aus den DLCs auch ins Main Game übernehmen. Die Mars Waffen sind One Hit Wonders.

[Child of Bodom]

Ein Mecha-Game mit Mecha-Anpassung ist ja grundsätzlich was wo ich normalerweise immer dabei bin. So auch hier. Nur ich muss ja leider sagen: Die negativen Bewertungen sind gerechtfertigt. Das Game ist natürlich kein Armored Core und das hatte ich für meinen Teil jetzt auch nicht erwartet. Ich muss auch sagen, dass es irgendwie besser ist als DeusXMachina, aber ansonsten hat es die selben Probleme. Ganz vorne ist das Buildsystem, dass nicht halb so toll ist wie angegeben. Das große Problem dabei ist, dass es nur zwei Auslöser für Waffen gibt, bzw es keine Option gibt sie so zu verbauen, dass man sie einzeln abfeuern kann. Hätten sie das gescheit gemacht, dann wäre das Buildsystem cool genug gewesen um den Rest vom Game zu tragen. So ist es das leider nicht. Die Waffen die ich bisher gesehen habe sind dazu auch noch schrecklich lame und auch sonst hat das Game leider nicht das geringste an sich was rechtfertigt dass man sich diesen schrecklichen Jank im Grundgameplay und diese vielen Bugs auch noch freiwillig antun sollte. Nope, ich installier mir lieber wieder Armored Core 6 oder hole mal die 5te Generation nach als mich länger damit rumzuärgern. Und mal gucken ob es nicht Mods für Mech Warrior 5 mittlerweile gibt, die das Buildsystem verbessern (oder zumindest so machen wie es in MW4 war). Alles in jedem Fall bessere Alternativen als das hier. -.-´









Yo, bin jetzt durch und halte das Game auf jeden Fall für ein 9 von 10 Spiel, dass sich jeder mal geben sollte, der DOOM Eternal gezockt hat und es so sieht wie ich: Kein gutes Game aber auch keine Vollkatastrophe. Turbo Overkill setzt praktisch genau dort an und macht alles besser. Sie haben im wesentlichen alle Systeme von DOOM Eternal übernommen. Feinde lassen HP, Munition oder Panzerung fallen und müssen daher auch für Ressourcen-Management genutzt werden, verschiedene Waffen sind verschieden effizient gegen verschiedene Feindtypen (z.B. die Plasma-Gun, die besonders gut gegen Feinde mit Schild ist), Feinde haben Trefferzonen und Schwachstellen an denen man sie treffen kann um sie schneller klein zu kriegen aber jetzt kommt eben der Punkt: Man kommt auch ganz gut durch ohne dass man es mit dem Ressourcen-Management oder den Trefferzonen übertreibt. Und auch welche Waffe man am effektivsten gegen welchen Feind findet, hängt auch ein wenig von der eigenen Preferenz ab. Man kann mit der Plasma-Gun gegen Feinde mit Schild vorgehen, oder man nimmt einfach die Schrotflinte und hält drauf bis der Schild weg ist, oder man nimmt den Raketenwerfer oder den Orbitallaser (Ja, echt jetzt) und macht die ganze Gruppe auf einmal mit einem Schuss platt. Die Entscheidung trifft man hier als Spieler ganz alleine und wird nicht vom Entwickler in ein bestimmtes Kack-Muster gezwungen, dass die jetzt halt mal gerade für den Spieler vorgesehen haben. Es gibt Fahrzeugpassagen mit einem Hovercar wie aus "Das 5te Element", mit einem FF-Advent Children-Artigen Motorrad UND einem Mecha (das war die geilste von allen!!!). Dort könnte die Steuerung vielleicht etwas besser sein, aber es funktionierte und ich kann mich objektiv nicht wirklich beschweren. Dann ist da noch das Plattforming und ich gebe zu, dass man Turbo Overkill da ziemlich kritisieren kann dafür. Allerdings gibt es beim Plattforming auch keine Strafen für´s Versagen. Man fängt nur einfach wieder von Vorne an, hat aber keine HP oder sonst irgendwas verloren, so wie Betathesda das ja in DOOM Eternal für ne gute Idee gehalten hat. -.-´ Es gibt Boss-Fights, die alle sehr gelungen sind, es gibt eine Story die ich ungefähr auf den Level von DOOM 2016 stellen würde, etwas darunter, weil die schöne Dualität zwischen den beiden anderen Hauptcharaktären aus DOOM 2016 (wo man jetzt nicht genau weiß welcher von beiden der gute und wer der böse ist und sich einfach nur auf den Ritt mitnehmen lassen und sehen kann was passiert) hatte Turbo Overkill im Writing jetzt nicht anzubieten. Aber es gibt ein paar ganz nette Storywendungen, die man jetzt nicht in der Form vorher gesehen hätte. Was ich aber leider auch sagen muss, ist dass die 3te Episode vom Game leider etwas übertrieben worden. Dort gibt es dann Missionen, die doppelt so lange gehen wie die in den vorherigen Episoden, was dann zu einer ganzen Stunde pro Episode führt was einfach zu lang ist. Der Boss-Kampf in der zweitletzten Mission ist auch tatsächlich ein wenig überzogen mit seinen ganzen 10 oder 12 Phasen, bei denen man dem Boss hinter her rennen muss nach einigen davon. Und dann ist da die letzte Mission, die einfach nur noch der reinste Scheißdreck ist. Wer zur Hölle hatte diese Idee? Eine stink normale Mission mit Unmengen an normalen Feinden, die man dann noch in einem unglaublich eng gesteckten Zeitlimit töten soll ist bestimmt kein guter Abschluss für irgendetwas! Das hätte mich fast dazu gebracht das Game zu droppen und das Ende einfach nur in Youtube zu gucken. Ich muss allerdings sagen der letzte Bossfight am Ende war dagegen wirklich gut und war auch absolut nicht zu lange. Dann waren da einige Bugs, wie etwa in der Landschaft hängen bleiben, nicht mehr raus kommen und beim letzten (gut gesetzten) Checkpoint neustarten müssen. Kann ich dem Dev hier jetzt nicht wirklich übel nehmen, die sind nicht so groß und haben kein Betathesda-Geld dahinter. Einen Punkt Abzug gibt´s für diese Negativpunkte hier aber trotzdem. Insgesamt ist Turbo Overkill ein richtig gutes Game, das immer noch zu wenig Hype generiert hat dafür wie gut es tatsächlich ist. Ach ja, hätte zum Schluss fast vergessen zu schreiben, dass der normale Schwierigkeitsgrad (bis auf die letzte Mission) ganz gut machbar ist. Und die Chainsaw Man-Referenz, die da im Game drinnen ist (die hoffentlich jeder direkt erkennt, wenn er an die Stelle kommt) ist ja wohl mal eine der geilsten Ideen, die ich jemals gesehen hab. Das war´s von mir zu dem Game, als nächstes ist tatsächlich Immortals of Aveum auf dem Shooter-Sektor bei mir dran.










Tatsächlich war es so dass hier entweder ich zu dämlich war, oder die Devs nicht ausreichend klar gemacht haben wie sie wollen dass das Game gezockt wird. Auf jeden Fall hatte ich Sachen ignoriert, die wichtig waren (Retabel der Gunst, Rosenkranzknoten) und dann war das Game natürlich unnötig schwierig. Wenn man einen gescheiten Build hat, fallen dann auch die Random-Treffer die es gibt wegen der schlechten Hitboxen nicht mehr so ins Gewicht. ´ Der von mir jetzt schon kritisierte Sinodo war auf jeden Fall ein ziemlich einfacher Firsttry nachdem der Build gescheit war. Jetzt bin ich praktisch fast durch, nur noch zwei Bosse, die gar nicht so hart sein sollen (und der erste davon wirkt jetzt auch nicht so hart auf mich, den habe ich schon erreicht). Deshalb ist es wohl auch an der Zeit meine Meinung zu korrigieren. Blasphemous 2 ist genau so gut wie der erste Teil. Je nachdem was man will (Manche Menschen mögen es scheinbar den Kopf gegen scheinbar unüberwindbare Mauern zu hauen) mag man den zweiten Teil dann sogar noch lieber als den ersten. Aber das ist dann wohl eher ein Präferenzproblem. Dafür dass man im zweiten Teil die 3 Waffen hat, haben sie echt eine ganze Menge coole Moves raus genommen, etwa den Slave Knight Gael-Move (Wer Dark Souls 3 gezockt hat erkennt es sofort ) und andere Sachen. Aber das ist jetzt auch irgendwie heulen auf hohem Niveau. Endfazit nachdem ich schon fast geschmissen hätte: Tatsächlich die selben 9 von 10 Punkten die auch schon der erste Teil hatte. Für 10 von 10 fehlt aber einfach noch ein wenig was. Das Schnellreise-System von Checkpoint zu Checkpoint etwa. Das Backtracking ist damit auch so noch nervig genug. Und auch sonst weiß ich zwar, dass Backtracking ja bei dieser Art Games als Feature verkauft wird, deswegen muss ich dabei aber trotzdem nicht zustimmen, zumal ich mir sicher bin, dass man diese Art von Game auch bauen könnte ganz ohne Backtracking oder mit wesentlich weniger davon. Ansonsten gibt es nichts weiter zu motzen was ich nicht schon gemotzt habe. Gutes Game, kauft es, zockt es, aber fangt vielleicht lieber mit dem ersten an. Ist aber auch wiederrum keine Pflicht. Ihr kommt mit dem zweiten auch ohne den ersten klar. Ich denke aber halt, dass das auch die Reihenfolge ist in der die Games gezockt werden sollen und das vom Dev so vorgesehen ist. ´
OK, Nachtrag, die letzten beiden Bosse hab ich wirklich nur mit ner fiesen Cheese-Taktik umgenietet, aber immerhin, das Game gibt einem diese Option und sie patchen es nicht einfach raus. Also von daher hat das nix wirklich an meiner Schlussbewertung geändert, auch wenn die nochmal ziemlich hart sind und ich auf "unmoralische Taktiken" zurück greifen musste. Auf dem Sektor geht´s dann für mich wohl mit Hollow Knight weiter, so wie´s aus schaut.








Der chinesische Hades-Klon, der fast noch besser ist als sein Vorbild, hat seinen nächsten DLC bekommen. Gibt nicht viel dazu zu sagen. Neuen Stuff zu einem Game wie diesem hinzu zu fügen ist immer eine gute Idee und ich mag die neuen Combos, die ich jetzt schon entdeckt habe. Dazu gibts wohl auch noch einen komplett neuen Spielmodus, dem ich mich erst noch annehmen muss, weil ich feststellen musste, dass ich den Modus aus dem letzten DLC noch gar nicht beendet habe. ´ Aber gibt ansonsten nicht viel zu sagen. Mehr Zeugs in einem solchen Game ist immer eine gute Idee und der DLC ist es daher auch.











Hmmmm... Eigentlich nicht wirklich was besonderes. Das Arena-Grundgameplay gibt es bei vielen anderen Games dieser Art einfach viel besser und die Grafik und der Sound dazu sind so lala. Gut ist aber das was sie an Design mit der Grafik abdrücken. Das sieht alles ganz gut aus. Was das Game aber tatsächlich davor gerettet hat in der Mittelmäßigkeit zu verschwinden ist das wirklich tolle Buildsystem! Es sieht optisch aus wie ein Path of Exile-Skilltree, ist aber zufallsgeneriert und erweitert sich selbstständig, wenn man von der Mitte weiter nach außen erforscht. Wirklich geil fand ich auch, dass die verschiedenen Waffen und Unlocks wirklich einen Unterschied zu machen scheinen. Das Game wird so also keinen Preis gewinnen, aber es ist tatsächlich ganz nett um es mal eine oder zwei Runden zwischen rein zu schieben, wenn man von was anderem zu frustriert ist.











Der beste Beweis dafür, dass es bei Baldur´s Gate 3 wirklich nur das Kampfsystem ist, was mich vom Game weg hält und dass es als Telltale-Game, Point&Click oder eben so wie dieses hier viel (als "Visual Novel"?) besser gewesen wäre. Slay the Princess ist genau das. Man folgt der Geschichte und hat ein Dialogfeld mit dem Entscheidungen trifft. Das Writing dieser Geschichte ist wirklich top bisher und ich hab nur einfach mal kurz angefangen. Mein größtes Problem ist (und das vieler anderer die sich hier dran versucht haben wohl auch ) dass ich das Game wohl schon direkt am Anfang hätte beenden können, da der Character der Prinzessin mich jetzt so sehr gar nicht gezogen hat als dass mein Mitleid da gegriffen hätte, aber ich wahr neugierig, was dann passiert wenn ich sie leben lasse. Jetzt hab ich den Salat und muss jetzt eben gucken wie ich da wieder raus komme. Mal sehen was ich am Ende dazu sage. Es zieht mich auf jeden Fall wesentlich mehr an als Baldur´s Gate 3 das jemals gemacht hat und ich fürchte das heißt zu vieles.











Mal kurz rein gesehen, weil ich gehört hatte, dass es ein guter Einstieg wäre, wenn man vor hat in diese Paradox-Games wie Crusader Kings, Europa Universalis oder Hearts of Iron rein zu finden. Ich denke als das funktioniert es auch, nur ich bin mit der Übersichtlichkeit schrecklich unzufrieden. Diplomatie hab ich kaum gefunden (obwohl es ganz sicher welche im Game drin gibt) und wie ich Truppen verlegen kann ohne General (geht das überhaupt?) ist mir auch ein Rätsel. Dazu kommt die nicht ganz vorhandene Spieltiefe, die halt auch dadurch beschränkt ist, dass es das Mittelalter ist und kein Fantasy-Szenario. Aber ich muss gestehen, dass das Game tatsächlich ganz gut als möglicher Einstieg in die großen Paradox-Titel funktionieren könnte. Das werden wir allerdings sehen. Jetzt muss ich erstmal die Bedienprobleme lösen. Wenn ich das schaffe lesen wir uns hier nochmal zu dem Game. Wenn nicht dann wohl eher nicht.

[Tom]

Ich hab nun New Dawn beendet. Das Spiel ist noch besser als FC5, obwohl die Map gefühlt kleiner ist.
Aber auch die Story und alles drumherum macht es einfach toll. Hab eine Komplettierung von 100% bei allen Schwierigkeitsgraden.
Da jetzt Weihnachtsferien / -urlaub ist, hab ich 2 Wochen Zeit für FC6. Das ist ja um Welten größer.


Auf Steam ist auch gerade ein Sale und ich überleg mir grad, die folgenden Spiele zu holen:

• Generation Zero
• Starpoint Gemini 3
• The Ascent
• Everreach
• Etherium

Obwohl ich einige von denen schon angespielt hatte und wieder rückerstatten ließ, weil sie nicht so meines waren.

[Tom]

Die Steuerung ist etwas zu hakelig und auch das Gameplay ist nicht so toll.
Schade, Warlords war um längen besser.
Rückerstattet.


Grafisch ansprechend, aber das Gameplay ist nicht gut. Die Protagonistin kann weder groß nach oben oder unten schauen, was in Kämpfen mit großem Höhenunterschied (Treppe nach unten oder auf einen Hügel) absoluter Müll ist. Mann muss erst den Höhenunterschied überwinden. Auch gibt es keinen deutschen Text. Zwar für mich kein Problem, aber trotzdem.
Rückerstattet.


Ohne Worte.
Rückerstattet.


Immer noch nicht das, was ich mir eigentlich erhofft und gewünscht hatte.
Das ganze Spiel würde viel besser als 3rd. Person Shooter funktionieren.
Rückerstattet.


Ging ein bißchen besser als die letzten Male, aber dennoch keinen Kauf wert.
Die Welt ist weit und relativ leer. Die Aufgabenstellungen sind teilweise recht schwammig und oft auch langweilig.
Rückerstattet.


Im Prinzip wie Endless Legends, bloß ohne Magie und mit einer Prise Civ.
Ich kanns nicht für den Vollpreis empfehlen und den Hype ist es auch nicht wert.
Aber wer die Demo gespielt hat oder ein kostenloses WE genutzt hat, dem kann ich es für 'nen fetten Rabatt empfehlen.


Empfehlung!
Entspannendes, aber auch herausforderndes Spiel mit Tiefgang.
Man sollte nicht glauben, dass Spiele, dioe auf dem ersten Blick einfach aussehen, auch einfach sind.
Es gibt eine handvoll Mechaniken die sehr schnell einem zum Verhängnis werden können, wenn man nicht acht gibt.
Mein Tipp: Zeit lassen und nichts übereilen.


Empfehlung!
Es macht einfach unheimlich Spaß die ganzen Spells und Items zu kombinieren.
Meist kommt vollkommen cooler Scheiß raus, der alles wegrotzt.
Und wenn nicht ... dann siehts trotzdem cool aus.

[Child of Bodom]

WOW. Ich muss echt sagen... Immortals of Aveum ist echt ein ziemlich heftiger Kracher dieses Jahr mit ner ganzen Menge 10/10-Potential. Gibt bisher nicht viel schlechtes was ich sagen könnte. Einzig und alleine diese Optimierung ist echt grauenhaft. Alles andere ist bisher wirklich klasse und diese Grafik haut mich echt mal brutalst aus den Socken. Das schaffen sonst nur noch FromSoftware und ein paar vereinzelte Games, die dann auch wirklich dafür bekannt werden. Die Magie-Effekte verdienen auch ne Extra-Erwähnung. Das Gameplay ist bisher auch echt gelungen und ich würde sagen, dass jemand der auf der Suche nach was ist, dass dem hier ähnlich ist, sich vielleicht mal Ghostwire Tokyo ansehen sollte. Gameplay ist wirklich fast gleich, sogar das Magie-System ist sehr ähnlich. wobei Immortals of Aveum irgendwie flüssiger und besser optimiert ist, was Schadenszahlen und HP angeht. Ich mag es wirklich dass bisher kein Gegner ein DMG-Sponge war, während mein Charakter schon ein paar Treffer einstecken kann. Erster Boss-Fight war auch echt gut bisher. Gibt nix zu motzen. Und die Story und Inszenierung sind ja wohl einfach nur ne 20/10, echt mal. Und was Leute gegen den Protagonisten haben verstehe ich erst recht nicht. Das einzige andere negative dass ich wohl noch schreiben kann, ist dass das Game wohl recht kurz sein dürfte, das lässt sich in vielerlei Hinsicht schon mal absehen. Aber ich bin ja in letzter Zeit ohnehin eher Anhänger der kurzen, guten Games als der langen, einschläfernden Gurken. In sofern, nope, gibt echt nix zu motzen über das Game und ich kann´s kaum abwarten es fertig zu zocken.







OK. Ich hatte nicht kommen gesehen, dass dieses Game so einen Suchtfaktor entwickeln würde. Im Grunde ist Wizard with a Gun eines dieser "Wir packen von allem etwas ins Game rein und specken es so lange ab bis es funktioniert"-Spiele, zu denen z.B. auch Cult of the Lamb gehört. Der größte Unterschied ist das Wizard with a Gun scheinbar ohne Follower und deren Management auskommt (zumindest dort wo ich bisher bin) und dass die Dungeons keine Dungeons sondern eher ein kleines zufallsgeneriertes Open-World-Areal sind. In dem Open-World-Areal hat man dann eine bestimmte Zeit um praktisch alles zu tun was man möchte. Das schließt Erkunden, Sachen finden, Sammeln und Kämpfen mit ein, aber auch dass man die Welt scheibchenweise in ihre Einzelteile für Ressourcen zerlegt. Jeder Run, sofern man nicht gestorben ist und zum Portal zurück gefunden hat, hat irgendeine Art von Mehrwert für das weiter kommen, auch wenn man nur schnell Ressourcen sammeln war um noch eine Forschung abzuschließen oder ein Gebäude in der Basis zu bauen. Und das alles funktioniert bisher wirklich Spitze und entfaltet eine echt fiese Suchtspirale von der Art "Ach komm schon, nur noch ein 5 Minuten-Run, ich brauch ja nur noch ein paar Steine für Gebäude XY oder Forschung ABC". Richtig gemein damit wieder aufzuhören. Was auch gemein ist, ist wie sehr das Game einem einen Streich spielt was seinen Content angeht. Am Anfang denkt man sich, ja das hab ich bestimmt schnell durch oder lege es schnell wieder weg, weil es kaum Inhalt hat und dann wird ein neues Gebäude nach dem anderen Freigeschaltet, welche dann wiederrum Forschungen freischalten, welche wieder Gebäude frei schalten, welche wiederrum... Naja ihr versteht schon. Ein echt gemeiner aber auch unglaublich spaßiger Gameplay-Loop, der mich noch eine ganze Weile beschäftigen wird, so nehme ich mal an. Aber auch in Optischen und Akkustischen Belangen braucht sich Wizard with a Gun nicht vor Cult of the Lamb verstecken. Der Artstyle ist etwas weniger putzig und etwas düsterer wie ich finde, fängt aber die Balance zwischen niedlich und düster genauso gut ein und die Musik, besonders das Thema aus dem Hauptmenü ist mir in Wizard with a Gun auf jeden Fall positiv aufgefallen, in Cult of the Lamb überhaupt nicht. Ich denke es ist klar welche Musik ich besser finde. Also bisher kann ich Wizard with a Gun wirklich sehr empfehlen und werde es wohl auch fertig zocken. Gutes Game. Gefällt mir.








Oh je, da hab ich mich ja auf was eingelassen. Ich befürchte es kommt daher dass ich noch von Blasphemous her komme, aber ich kann das Sprunghandling in diesem Game hier absolut gar nicht abschätzen. Kommt vielleicht noch, aber im Moment ist es echt schlimm. Dazu kommt noch dass die Navigation wesentlich schlechter als die von Blasphemous ist und die Karte sich nicht durch einfaches Erforschen freischaltet, sondern nur über einen NPC, den man erstmal in jedem Areal neu finden muss. Ansonsten mag ich das Game aber bisher. Besonders die grafische Aufmachung (wenngleich heute nicht mehr ganz so neuartig wie damals) und die immer noch einen Nobelpreis/Oscar/Grammy/Wasauchimmer verdienende Musikuntermalung wissen hier immer noch sehr zu gefallen. Ich hoffe dass das reicht um mich weiter dabei zu halten und nicht die anderen beiden Games zu bevorzugen. Bisher sieht es nicht unbedingt so gut aus für Hollow Knight, aber ich gebe mir weiter Mühe mit dem Game. ´








WOW. Also wirklich, holy shit... Ich bin echt vollkommen neben mir wie unglaublich gut das hier ist. Mehr kann ich dazu nicht schreiben. Das was ich Spoilerfrei schreiben kann hab ich schon oben geschrieben. Höchstens noch dass der Artstyle genial ist und die Musik extrem emotional. Das Ende (zumindest das was ich bekommen habe, weiß nicht ob es noch andere gibt ) hat mich echt emotional zurück gelassen. Echt, ich könnte irgendwie immer noch heulen, während ich das hier tippe (ungefähr 1 Stunde nachdem ich fertig mit dem Game war). Ach ja, es ist ziemlich kurz, vielleicht 3 Stunden. Aber es lässt sich auch nicht im ersten Durchlauf beenden. Das war eine Fehlannahme und Falschinformation meiner Seits, die ich in die Welt gebracht habe. Ansonsten ja, das war´s soweit mit Slay the Princess. Gebt es euch, insbesondere wenn ihr mal wieder eine völlig andere Gaming-Experience wollt als ihr sonst so in der Szene geliefert bekommt. Ich bin völlig zufrieden, 10/10 Punkten. Bis zum nächsten Game Leute. Mal sehen was es dann am Ende ist. Ich hab ja noch Baldur´s Gate 3 gescheit auszuprobieren, Cyberpunk 2077 zu retesten, Alan Wake 2 zieht in letzter Zeit mein Interesse, Lords of the Fallen würde ich natürlich als Souls-Gamer auch gerne testen und da ja alle mit dem Final Fantasy 7 Remake total am ausrasten waren damals wollte ich das mal probieren. Hab noch anderes Zeug auf der Liste, aber das ist dann wohl das womit es für mich zumindest nach Immortals of Aveum weiter geht. Hoffe irgendwen interessiert es. Bis dann Leute.

Die Steuerung ist etwas zu hakelig und auch das Gameplay ist nicht so toll.
Schade, Warlords war um längen besser.
Rückerstattet.

Jop, war auch mein Eindruck vom Game.

Ohne Worte.
Rückerstattet.

Verstehe ich jetzt persönlich überhaupt nicht. Das Game ist jetzt keine 10/10 aber wirklich schlecht fand ich es jetzt für meinen Teil auch nicht. Da gibt es viel schlimmeres und für ein paar Cent ist es doch eigentlich wirklich gut. Naja, mein Geschmack ist wohl scheinbar echt ziemlich komisch.

Ging ein bißchen besser als die letzten Male, aber dennoch keinen Kauf wert.
Die Welt ist weit und relativ leer. Die Aufgabenstellungen sind teilweise recht schwammig und oft auch langweilig.
Rückerstattet.

Hmmmm... OK, dann wohl das hier eher nicht. Hatte auf deinen Testbericht mit dem hier gewartet für meine endgültige Entscheidung.

Empfehlung!
Es macht einfach unheimlich Spaß die ganzen Spells und Items zu kombinieren.
Meist kommt vollkommen cooler Scheiß raus, der alles wegrotzt.
Und wenn nicht ... dann siehts trotzdem cool aus.

Jop. Das trifft es wohl ganz gut. Ich warte aber noch bis der EA rum ist bis ich tatsächlich weiter damit mache. Hab keine Lust in ne EA-Mauer zu rennen und das Ende lange Zeit nicht sehen zu können, so wie damals bei Hades oder so.

[Chabero]

Cosmoteer hat neuen Patch mit mittlerem und großen Hypersprungteil rausgebracht, auch andere Neuerungen in letzter Zeit haben dem Spiel gut getan.
zb eine Minnigun mit Magazin (haut ordendlich aua raus, ist aber inaktiv beim Nachladen des Magazines)
Verbesserung des Crewmanagenemts
Auch neu ist ein neuer PVP-Modus: Bau Schiff + Kämpfe gewinne 1 siegpunkt, verbessere/bau neues Schiff mit neuen Teilen die freigeschaltet werden und nächter Kampf, wer zuerst 3 Siegpunkte hat gewinnt das Gefecht.

[Tom]

Anscheinend hat Steam die Richtlinien für die Rückerstattungen geändert. Jetzt zählt die Spielzeit von kostenlosen Wochenenden auch. Finde ich scheiße.

[Child of Bodom]

Anscheinend hat Steam die Richtlinien für die Rückerstattungen geändert. Jetzt zählt die Spielzeit von kostenlosen Wochenenden auch. Finde ich scheiße.

War das nicht schon immer so? Ich selbst hab es auf jeden Fall immer so gehalten für meine Rückgaben, deshalb hatte ich nie wirklich Probleme damit.

Wenn es allerdings wahr ist, dass sich das geändert hat, dann ist das tatsächlich ganz schön zum kotzen.

[Chabero]

denke mal erst nach dem WE muss man das spiel wenn kaufen wenn man es weiterzocken will oder? weil dann isses ja wurscht

[Tom]

Bei Magicraft isses aber blöd, dass es nur 2 Kapitel gibt und dann schluß ist.
OK, es ist noch im EA, daher hoffe ich, dass da noch so einiges mehr kommt.

Also meine Lieblingscombo ist, wenn ich 3 Bücher habe und die hintereinander setze. Jedes Grimoire spawnt wiederum 3. Wodurch ich insgesamt dann 39 habe.
Dann noch 'nen 2. Zauberstab, der selbst angreift. Da am liebsten Thunderstorm mit Orbit. Da wird alles weggebrutzelt, was sich mir nähert ... oder dem ich mich nähere.
Hab auch schon den dritten Wand freigeschaltet und den nutz ich um Mr. Ke's Kopf zu spawnen, mit diversen Buffs (Lebenserhaltung und so, weil man den bloß 1x spawnen kann).

Mein erstes Outfit+Wand hab ich schon maxed. Hab jetzt zum Start schon 5 Slots mit Energiebällen.