Sabikui Bisco

[Tom]

Die Geschichte spielt in Japan, nachdem ein „Rostender Wind“ alles korrodiert hat. Die Menschen leben, in Angst vor dem Rost, in Städten und das Leben im Allgemeinen ist nicht mehr schön. Der Junge Bisco Akaboshi, vom verachteten Stamm der Pilzwächter, begibt sich auf eine Reise, um einen rostfressenden Pilz zu finden, welcher in der Lage sein sollte, jeglichen Rost zu reinigen. Mithilfe dieses Pilzes will er seinen sterbenden Lehrer retten.

Während seiner Reise trifft Bisco auf Miro Nekoyanagi, einen gut aussehenden jungen Arzt in Imihama, und gemeinsam suchen sie nach einer Gegenmaßnahme gegen den Rost, der Miros geliebte große Schwester verzehrt.

[Child of Bodom]

Yo, gibt gar nicht so viel zu sagen. Gute Sendung, auch wenn ich ein paar Sachen habe, die mich durchaus stören. Aber das kann ich nicht wirklich kritisieren ohne die ganze Sendung zu spoilern. Letzten Endes ist eigentlich alles worauf es ankommt auf hohem Niveau und durch das Szenario fühlt das Ding sich tatsächlich recht innovativ an, auch wenn ich mich schon frage was genau die Macher eigentlich genommen haben, als sie diese Sendung gemacht haben. Ich wage mal eine sehr kühne Vermutung und behaupte es waren Pilze. Eigentlich muss ich mich aber wirklich bei diesen Leuten bedanken. Sie haben mich daran errinnert weshalb ich Animes eigentlich liebe und das auch in meinem hohen Alter noch. Nur im Anime kann es passieren, dass man sich einen rot-haarigen, recht groben Typen der eine rießige Krabbe reitet und mit Pfeil und Bogen sowie Pilzen gegen Hyppos mit Maschinengewehren auf dem Rücken kämpft und das ganze dann während man es sich ansieht auch noch völlig normal findet. Ja, ich liebe die Sendung wirklich, aber trotzdem würde ich nur 9 von 10 Punkten geben, da ich wie schon geschrieben einige durchaus subjektive Punkte daran habe, die mich gestört haben.