Ich zocke gerade...

[Child of Bodom]

Aber wie gesagt, wenn du Souls und Konsorten meisterst - wie etwa The Witcher 3-, dann sollten Horizon und CyberPunk für dich eigentlich keine Probleme sein.

Kann ich so absolut nicht bestätigen (zumindest für HZD). Aber ich denke ich weiß mittlerweile auch warum. Die Souls-Games (und generell eigentlich alles was FromSoftware so gemacht hat, sogar Sekiro) sind unglaublich flexibel darin wie man sie zocken kann. Ich weiß gar nicht ob das jemand der das nicht hat überhaupt nachvollziehen kann. Es ist auch tatsächlich so, dass man wenn irgendwas nicht zum Erfolg führt, einfach seinen Charakter umbauen kann und dann wirklich komplett anders an die Sache rangehen kann. Und ja HZD hat auch eine eingeschränkte Flexibilität, aber insgesamt ist es doch sehr festgelegt wie das Spiel gespielt werden muss. Selbst The Witcher 3 war da immer noch wesenlich flexibler als HZD es war. Und ich denke daran liegts bei mir, da ich wahrscheinlich tatsächlich einen unglaublich geringen Grundskill-Level hab, aber mit Builds und deren regelmäßigem Umbau da halbwegs immer wieder was ausgleichen kann. Wie ich damit allerdings durch Sekiro durch kommen konnte wundert mich bis heute ziemlich. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Glück, dass das "Posture-System" mir hin und wieder mal wohlgesonnen war und mir dann praktisch nen Random-Kill bei dem einen oder anderen Boss angeboten hat. Für Cyberpunk kann ich dabei allerdings nicht sprechen, ich war damals ausgestiegen, bevor der Build in irgendeiner Weise hätte wichtig werden können.

[Tom]

Bei Cyberpunk gibt es keine Builds in dem Sinn.
Du hast halt deine Waffen (Katanas, Sniper, MG, Schrotflinte, Revolver, Pistole), deine Skills, dein modifizierbares Equipment und deinen modifizierbaren Körper.
Zwar greift da das eine ins andere, aber es ist nicht so komplex wie in anderen Spielen.

Wenn du in Cyberpunk zum Beispiel zu Fuß unterwegs bist (gehen / rennen), dann gibts da auch XP auf deine Athletik und der Wert erhöht sich, usw.
Deine Fähigkeiten mit den Waffen erhöhst du durch deren Nutzung. Zusätzlich kannst du mit den Skills noch Boni drauf haun.
Das gleiche gilt auch für den Nahkampf, sei es mit bloßen Fäusten oder einem Katana.

[Tom]

Vollversion im Early Access.
Habs mir nach der Demo geholt und kein bißchen bereut.
Es spielt sich geschmeidig und angenehm.
Viel Inhalt wird jetzt schon geboten und es wird fleissig weiter dran gearbeitet.

Also ich kanns nur empfehlen. Macht richtig viel Spaß und man muss auch ein bißchen die Zeit im Blick behalten (in dem Fall die Ungeduld der verbrannten Königin).
Was mich wohl an dem Spiel auch so reizt ist, dass es einige Sachen drinnen hat, die ich in meinem Spielkonzept vorgestellt hab.

[Chabero]

geholt hab ich das auch, aber noch nciht gezockt (keine Zeit bisher) aber in rund 2 Wochen Urlaub wenns genemigt wird^^

[Child of Bodom]

Bei Cyberpunk gibt es keine Builds in dem Sinn.
Du hast halt deine Waffen (Katanas, Sniper, MG, Schrotflinte, Revolver, Pistole), deine Skills, dein modifizierbares Equipment und deinen modifizierbaren Körper.
Zwar greift da das eine ins andere, aber es ist nicht so komplex wie in anderen Spielen.

Mehr wie im Egoshooter also, wenn ich das richtig verstanden habe. Also so DOOM oder wahrscheinlich eher Wolfenstein-artig. Könnte ich mit leben, allerdings...

Wenn du in Cyberpunk zum Beispiel zu Fuß unterwegs bist (gehen / rennen), dann gibts da auch XP auf deine Athletik und der Wert erhöht sich, usw.
Deine Fähigkeiten mit den Waffen erhöhst du durch deren Nutzung. Zusätzlich kannst du mit den Skills noch Boni drauf haun.
Das gleiche gilt auch für den Nahkampf, sei es mit bloßen Fäusten oder einem Katana.

...hier bin ich raus. Ein weiterer Punkt weshalb ich die Elder Scrolls-Games (wie etwa Skyrim) auf den Tod hasse ist genau dieses System. Ich hab da lieber ein klassisches Punkte-Verteilungs-System, aus sehr diversen Gründen. Der wichtigste von allen ist, dass man nicht gezwungen ist Dinge zu tun in denen der Charakter schlecht ist um die Schwäche vielleicht mal irgendwann ausgleichen zu können. Sorry aber ziemlich bescheuerte Idee von den Devs das hier einzubauen.

Also ich kanns nur empfehlen. Macht richtig viel Spaß und man muss auch ein bißchen die Zeit im Blick behalten (in dem Fall die Ungeduld der verbrannten Königin).
Was mich wohl an dem Spiel auch so reizt ist, dass es einige Sachen drinnen hat, die ich in meinem Spielkonzept vorgestellt hab.

Ich habs nur kurz probiert und dann erstmal wieder zurück gegeben. Ich fand jetzt nichts daran persönlich und es las sich besser als es sich gezockt hat. Und es sah auch nicht so gut aus wie der Trailer es hatte wirken lassen. Umfang fand ich jetzt persönlich (was ich in der kurzen Zeit sehen konnte) auch eher "geht gerade so noch um nicht als Abzocke zu gelten", aber da tut sich ja oft im Early Access noch was.
Ich konnte jetzt auch irgendwie nicht ganz ausmachen was von deinem vorgestellten Konzept da drin ist, aber wenn du das so schreibst verstehe ich auf jeden Fall besser was du daran so gut findest. Mich zieht das Game halt echt nicht so.

[Tom]

Mehr wie im Egoshooter also, wenn ich das richtig verstanden habe. Also so DOOM oder wahrscheinlich eher Wolfenstein-artig. Könnte ich mit leben, allerdings...

...hier bin ich raus. Ein weiterer Punkt weshalb ich die Elder Scrolls-Games (wie etwa Skyrim) auf den Tod hasse ist genau dieses System. Ich hab da lieber ein klassisches Punkte-Verteilungs-System, aus sehr diversen Gründen. Der wichtigste von allen ist, dass man nicht gezwungen ist Dinge zu tun in denen der Charakter schlecht ist um die Schwäche vielleicht mal irgendwann ausgleichen zu können. Sorry aber ziemlich bescheuerte Idee von den Devs das hier einzubauen.

Ne, nicht wirklich im Sinne von Shootern.
Ich glaub ich hab mich ungenau ausgedrückt.
Du hast ein Skillsystem, aber dieses Skillsystem kannst du durch dein Handeln zusätzlich unterstützen.
Also quasi ein aktives (Skill per Punkte) und ein passives (Punkte per Taten) System.

Ich glaub das musst du dir einfach selbst mal ansehen.
Vlt. ist es für dich ein Build-System. Für mich eher nicht, wenn ich an andere Spiele denke (Path of Exile, Lost Ark, ...).

Ich habs nur kurz probiert und dann erstmal wieder zurück gegeben. Ich fand jetzt nichts daran persönlich und es las sich besser als es sich gezockt hat. Und es sah auch nicht so gut aus wie der Trailer es hatte wirken lassen. Umfang fand ich jetzt persönlich (was ich in der kurzen Zeit sehen konnte) auch eher "geht gerade so noch um nicht als Abzocke zu gelten", aber da tut sich ja oft im Early Access noch was.
Ich konnte jetzt auch irgendwie nicht ganz ausmachen was von deinem vorgestellten Konzept da drin ist, aber wenn du das so schreibst verstehe ich auf jeden Fall besser was du daran so gut findest. Mich zieht das Game halt echt nicht so.

Es hat schon sehr viel Inhalt. Du schaltest den Inhalt aber erst durch das Spielen frei. Was du also am Anfang hast, ist nichts im Vergleich zu dem, was du irgendwann haben wirst. Ich hab jetzt nach 17h Spielzeit und mehreren Stürmen so viele Gebäude, Fähigkeiten, Ressourcen, etc. freigeschaltet, dass ich vor jedem Start und auch während des Spiels eine große Auswahl habe. Zudem ist jede Stadt anders, weil zum Beispiel immer wieder verschiedene Rassen kommen (aus einem Pool von X immer 3 pro Run) und man deren Bedürfnisse beachten sollte. Auch unterscheiden sich die Biome untereinander. So gibt es welche, wo man beispielsweise keinen Ackerbau betreiben kann. Wenn man sich genau da ein Gebäude für Ackerbau aussucht, dann steht man halt doof da.

Was mich an dem Spiel an mein Konzept erinnert?
Nun ...
In der Weltkarte gibt es verschiedene Biome. Dort kann man in einem bestimmten Radius seine Stadt starten, wo man will. Wie bei mir, so ist es auch in Against the Storm rundenbasiert bzw. nach dem Abschluß eines Ortes.
Innerhalb der Stadt hat man verschiedene Rassen, die -je nach dem welcher Tätigkeit sie zugewiesen werden- Boni geben (Biber haben beispielsweise Boni auf alles was mit Holz und Wasser zu tun hat). Das hab ich auch so oder ähnlich in meinem Konzept drinnen.

[Tom]

Hab alle Cyberpsychos in Cyberpunk 2077 erledigt. Yeah!
Was ich schade finde ist, dass man dafür keine besonderen Fähigkeiten oder Items bekommt (wie z.B. das Sandevistan oder Kerenzikov).

Bei einer Mission hab ich Davids Jacke (aus dem Anime) gefunden.

Mit dem Auto komm ich mittlerweile ein wenig besser klar. Jedoch bleibt das Motorrad immer noch mein Lieblingsfortbewegungsmittel.

[Child of Bodom]

Ich bin ja echt vorsichtig mit Early Access-Zeugs geworden (seit dem Nova Drift-Debakel), aber das hier hab ich schon seit mindestens 2 oder sogar 3 Jahren auf dem Schirm. Es jetzt auch mal ausprobieren zu können hat mich dann doch dazu bewegt nochmal sowas zu machen. Ich muss allerdings sagen, dass ich enttäuscht und beeindruckt gleichzeitig bin. Enttäuscht deshalb weil es sich wesentlich langsamer zockt als der Trailer es wirken gelassen hat und weil Kämpfe viel seltener vorkommen als es der Trailer hat rüber kommen lassen. Außerdem hatte ich nicht mit einem FTL oder Trigon-artigen Ressourcen-System gerechnet. Auf die Dinger stehe ich ja eigentlich nicht so. Aber ich muss insgesamt dann doch wieder sagen, dass manches davon auch nicht so schlimm ist wie es sich jetzt ließt. Die Kämpfe sind gerade weil sie langsamer und Nahkampf basierter sind als erwartet gar nicht mal schlecht. Etwa so als würde man Dark Souls mit dem alten Klassiker Star Control kombinieren. Außerdem haben diese Leute das Parrieren/Blocken aus Zone of the Enders endlich mal übernommen, wo sich 2 Angriffe gegenseitig aufheben. Es ist allerdings alles immer noch ein wenig janky und sollte vielleicht noch etwas feinschliff bekommen, könnte allerdings im Early Access auch passieren. Der Teil mit den Ressourcen und den damit verbundenen Upgrades ist auch halbwegs in Ordnung soweit, obwohl in meinen 5 Runden die ich gezockt habe der RNG mich regelmäßig gefickt hat, so dass ich ohne Sprit dagestanden habe und das nicht weil ich es verkackt hatte welchen im Laden zu kaufen oder so, sondern weil es einfach keine Möglichkeit gab welchen zu bekommen. Sowas darf eigentlich nicht passieren, kann aber auch noch verbessert werden. Und dann fehlt es gefühlt irgendwie ein wenig an Content. Nur zwei Schiffe zur Wahl und bestenfalls ein drittes? Da sollte eigentlich noch viel mehr als das nach kommen. Ansonsten kann ich aber nicht wirklich was schlechtes über das Game sagen. Das Szenario ist mal was neues und diese Kämpfe tatsächlich auch. Wenn sie ihre Probleme in den Griff kriegen und noch etwas mehr Content bauen, dann sehe ich mich das jetzt schon bis zum Umfallen zocken.


Auch hier war ich eigentlich vorsichtig, zumal ich absolut kein Freund des Grundspiels "Vampire Survivors" bin. Das hatte sein Grundversprechen, dass man den Bildschirm mit Effekten zukleistert auch gebrochen. Und genau das kann ich über Soulstone Survivors nicht sagen. Bisher ist noch jeder Run den ich hatte, ob erfolgreich oder nicht, komplett ausgerastet und hat so viele Spezialeffekte auf den Bildschirm gehauen, dass ich manchmal echt probleme hatte noch zu folgen. Early Access brauchte das Game meiner Meinung nach eigentlich nicht. Da ist auch so schon echt viel Inhalt drinnen und Probleme mit der Performance hatte ich auch nie, egal wie sehr der Run eskaliert ist. Mach auf jeden Fall Laune und ist durchaus auch entspannend wenn man damit leben kann, dass man nur zielt und die Bewegung steuert, aber keinen Einfluss darauf hat wann der Charakter jetzt welchen Spell einsetzt. Die zwar relativ gleich aussehenden Charaktäre können übrigens ziemlich unterschiedliche Sachen. Das macht das Game auch ne gute Ecke besser. Ich bin auf jeden Fall auch damit mal zufrieden und werde auch hier sicherlich noch ein paar Stunden rein versenken bis ich wieder ein großes AAA-Projekt finde bei dem ich mir denke dass es mir liegt und dem ich technisch über den Weg traue.

[Tom]

Was für ein Hammer Spiel!
Nicht nur was die Grafik anbetrifft, sondern auch das Gameplay und Worldbuilding.
Die Story ist mitreissend und fließt ineinander über. Ich war wirklich derart versucht das Spiel in einem Rutsch durchzuziehen.
Die Steuerung ist einfach und intuitiv. Die Quicktimeevents sind zwar nicht nach meinem persönlichen Geschmack, aber passen zur Story.
Klare Kaufempfehlung! Nein, ein Must Have!

[Glumski]

Ich bin nun mit Mass Effect 2 (Legendary Edition) durch. Ein wirklich fantastisches Spiel! Die Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger sind erstaunlich, und das Gameplay ist kaum gealtert. Ein paar Dinge würde man heute wahrscheinlich anders machen, aber im Großen und Ganzen ist es immer noch hervorragend. Die Geschichte und die Figuren sind natürlich über alle Zweifel erhaben (mit Ausnahme des humanoiden Proto-Reapers am Ende; das fühlte sich schon fast Anime-mäßig an, fast als wären wir in Metal Gear Solid...)

Besonders überrascht haben mich die Dialoge. Joker & EDI haben ein riesiges Repertoire an Konversationen, und Mordin hat an mehreren Stellen mit erstaunlich tiefsinnigen Monologen aufgewartet.

Meine Lieblings-Szene war natürlich das kurze Segment, in dem man Joker steuert. Das hat mich mehrfach zum Lachen gebracht. (Und an einigen Stellen im Spielverlauf musste ich schokiert Lachen, da die 'Renegade'-Dialog-Option wirklich sehr boshaft war.)

Nun denn, morgen kann ich dann mit dem dritten Teil beginnen. Der braucht aber ein paar Mods; das maue Ende des Originals muss ich nicht unbedingt noch einmal erleben...

[Child of Bodom]

Nun denn, morgen kann ich dann mit dem dritten Teil beginnen. Der braucht aber ein paar Mods; das maue Ende des Originals muss ich nicht unbedingt noch einmal erleben...

Ich dachte bei dem hätten die Devs ein Add-on/DLC raus gebracht, der praktisch nochmal ein neues Ende, das wahre Ende, gemacht hatte... Nicht dass ich´s genau wüsste, weil ich das Game gezockt hätte, ich dachte aber in Youtube wäre da sowas gesagt worden oder so.

[Glumski]

Ich dachte bei dem hätten die Devs ein Add-on/DLC raus gebracht, der praktisch nochmal ein neues Ende, das wahre Ende, gemacht hatte...

Es gibt einen Extended Cut, der einen Epilog hinzufügt. Die drei möglichen Optionen bleiben aber dieselben. (Eine vierte Option ist hinzugekommen: man kann sich vor der Entscheidung drücken und abwarten; dann gewinnen die Reaper und alle sterben.)

Heute habe ich wie erhofft mit Mass Effect 3 angefangen und finde es (bislang) mindestens so gut wie den zweiten Teil. Die Kämpfe machen mir noch mehr Spaß als im Vorgänger, und die bedrohliche Atmosphäre ist hervorragend gelungen.
Ich frage mich, ob das unterwältigende Ende tatsächlich der einzige triftige Grund ist, weshalb der dritte Teil einen so viel schlechteren Ruf als der zweite hat? Vom Gameplay finde ich den dritten ein ganzes Stück besser als den zweiten, und sowohl die Figuren als auch die Geschichte sind bislang erste Sahne.

[Tom]

Jetzt bin ich für die nächsten Wochen versorgt.
Aber bevor ich diese Games angreife, muss ich erst noch Cyberpunk 2077 zu Ende bringen, bevor die das DLC zum Release raushaun. Das soll ja auch nochmal so'n Hammer werden.
Witcher 3 soll auch ein großes Update bekommen. Da würde sich glatt ein nochmaliges Durchspielen vielleicht lohnen.


Grafisch keine Wucht (wenn mans mit DBH vergleicht), aber trotzdem ein super Spiel. Ich mochte die anderen LiS Teile schon und auch dieser hier hält was er verspricht.


Ich bin gespannt was mich erwartet. Für 4€ ist da nicht viel hin. Die Grafik ist gut und ich hab mich in den ersten Minuten sofort wohl gefühlt. Die Steuerung ist astrein und das Gameplay kann bis jetzt überzeugen.


Bin noch nicht zum Spielen gekommen, aber die Demo hat mich schon vor langer Zeit überzeugt. Was ich aber schon gesehen habe ist, dass der Fortschritt aus der Demo im Hauptspiel beibehalten wird.


Geheimtipp. Gutes Spiel, das einiges an Inhalt bringt und kontinuierlich erweitert wird. Man hat schnell den Dreh raus, wird nicht überfrachtet und dennoch muss man aufpassen was man macht. Hirn hilft!



Hach ja, aber Ixion ist auch nicht mehr weit entfernt.
Na, da werd ich wohl über Weihnachten und Neujahr auch gut zu tun haben.

[Tom]

Nach guten 85 Stunden bin ich mit CyberPunk 2077 durch. Hab sämtliche Haupt- und Nebenquests erledigt. Fahrzeuge hab ich mir bis auf die Kusanagi keine gekauft. Hab eh so viele geschenkt bekommen. Ich kann das Spiel ruhigen Gewissens empfehlen. Die verschiedenen Startoptionen, sowie die mehreren Enden machen das Spiel immer wieder interessant.

[Tom]

Grafisch keine Wucht (wenn mans mit DBH vergleicht), aber trotzdem ein super Spiel. Ich mochte die anderen LiS Teile schon und auch dieser hier hält was er verspricht.

Innerhab von 11 Stunden durchgespielt (nicht am Stück). Die Story ist wie immer toll. Die Fähigkeit diesmal -Empathie- ist auch super implementiert und es macht Spaß mit ihr Rätsel zu lösen, den Leuten zu helfen oder auch nicht ...

Ich bin gespannt was mich erwartet. Für 4€ ist da nicht viel hin. Die Grafik ist gut und ich hab mich in den ersten Minuten sofort wohl gefühlt. Die Steuerung ist astrein und das Gameplay kann bis jetzt überzeugen.

Die 4€ haben sich auf alle Fälle gelohnt. Hab mir auch das kleine DLC für 2€ geholt, mit dem neuen Fighter und mehr Aufgaben. Fliegt sich alles toll. Die Steuerung ist astrein und beim Spielgefühl gibt es nichts zu meckern. Die ganzen Items sind richtig gut gemacht und machen auch Sinn. Einmal hätte ich es fast bis zum Ziel geschafft, aber dann sind mir die Antriebszellen ausgegangen und die Naniten konnten den ganzen Schaden nicht mehr kompensieren. Dann bin ich natürlich beim letzten Fight gestorben ...


Lebt hier noch jemand oder sind alle ausgeflogen?