Die Welt in mir (Isekai)
Ich weiß, die Übersetzung hinkt, aber im übertragenen Sinne ist eine ausgedachte Welt auch eine andere Welt.
Genre
Dark High Fantasy
Ansicht
IW kann als 1st und 3rd Person gespielt werden (Shooter / RPG), sowie in frei drehbarer 3D-Ansicht (Strategie / Taktik).
Setting
Die Welt Mussaborekai wurde von Shinsegami erschaffen.
Im Gegensatz zu anderen Welten, die nach ihrem Schaffenszyklus stabil bleiben, wächst Mussaborekai immer weiter. Dies hat zur Folge, dass die Welt immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht wird, die verheerende Schäden anrichten oder gar ganze Spezies auslöschen.
Es gibt auf dieser Welt alle möglichen Biome, die von verschiedenster Flora und Fauna bewohnt wird. In manchen Biomen herrscht die Flora vor, in anderen die Fauna und in machen wird die Fauna von der Flora gejagt.
Schon mal eine rennende fleischfressende Pflanze gesehen? Nein? Da siehst du mal wie schnell die sind!
Charaktererstellung
Der Spieler hat die Wahl, ob er als Wiedergeborener von Shinsegami oder als Beschworener anderer Götter (von anderen Welten) beginnt.
Wiedergeborener Mussaborekai
Als Wiedergeborener hat man die Aufgabe die Welt zu retten.
Man kann sich eine der vielen Spezies von Mussaborekai aussuchen, die Shinsegami erschaffen hat und startet immer in einem Dorf der jeweiligen Spezies und deren Rassentrait:
Kemonomimi: Humanoide Wesen, mit tierischen Eigenschaften. Haben magische Affinität, aber dafür nur noch mehr rudimentäre tierische Instinkte oder Fähigkeiten. Rassentrait richtet sich nach der adaptierten Tierspezies (bei einer Spinne zum Beispiel das magische Erzeugen von Netzen).
Kemonomimi haben zwei Skillbäume: Einer erweitert ihren Rassetrait, der andere ihre magischen Fähigkeiten.
Furry: Tierische Wesen, mit humanoiden Eigenschaften. Haben tierische Affinität für Sinne oder Fähigkeiten, aber dafür nur rudimentäre magische Fähigkeiten. Rassentrait richtet sich nach der adaptierten Tierspezies (bei einer Schlange zum Beispiel das Verspucken von Gift, Giftbisse oder Giftklauen).
Furry haben zwei Skillbäume: Einer erweitert ihren Rassentrait, der andere ihre tierischen Fähigkeiten (Sinne & Körper).
Andere Spezies wie Goblins, Orks, Elfen, Zwerge, Menschen, usw. sind nicht spielbar oder werden via (kostenpflichtigem) DLC nachgeliefert.
Stirbt man als Wiedergeborener, muss man in der Unterwelt eine gewisse Zahl an Geistern und Dämonen bekämpfen. Danach gilt man nicht als gestorben, sondern nur als schwer verletzt und spawnt am "Todespunkt" wieder (Gegner suchen automatisch das Weite).
Isekai Beschworener
Als Beschworener hat man die Aufgabe die Welt zu zerstören.
Es gibt nur eine spielbare Rasse: Wechselbalg (Gestaltwandler), den es auf Mussaborekai nicht gibt. Man kann das Geschlecht und Aussehen während des Spieles immer ändern. Muss es sogar (s. Gameplay).
Als Gestaltwandler kann man nicht sterben, verliert aber alle ausgerüsteten Gegenstände, wenn man besiegt wird. Man wird zu einer geleeartigen Pfütze (durchsichtig, unsichtbar, steuerbar, langsam), die nach einer gewissen Zeit automatisch wieder Form annehmen kann (wenn niemand mehr in der Nähe ist).
Der Spieler startet mit dem Unique Skill "Adapt or Die": Skills von besiegten Bossgegnern werden übernommen (meist in angepasster / abgeschwächter Form und nicht 1:1). Beschworene haben keinen Skilltree.
Schwierigkeitsgrad
Es gibt keine Schwierigkeitsgrade zur Auswahl. Die Gegner skalieren nach der Stärke des Spielers und seiner Fraktion.
Gameplay
Ziel des Spieles ist es durch die Welt zu streifen, Regionen einzunehmen und Dungeons zu bewältigen. Bis man einen Weg gefunden hat, zum Kern der Welt vorzudringen.
Am Ende des Spieles stellt sich heraus, dass Mussaborekai ein lebendiges Wesen ist und deshalb immer weiter wächst.
Als Beschworener steht man vor der moralischen und ethischen Frage: Soll man dieses Lebewesen töten? Noch dazu würde das den Tod von Millionen denkenden und fühlenden Wesen bedeuten, die auf Mussaborekai leben. Mal von den unzähligen Tieren und Pflanzen abgesehen. Andererseits ... Damit Mussaborekai leben kann, muss es essen. Und es ernährt sich von der sogenannten Lifeforce. Also der Lebenskraft anderer. Auch seiner Bewohner, während seiner langen Reise durch die Weltenräume.
Beschworener
Zu Beginn streift man alleine in der Wildnis umher, bis man auf die erste (mehr oder weniger) intelligente Spezies trifft. Es bleibt dem Spieler selbst überlassen, ob er diese auslöscht, mit Gewalt oder durch Finesse unterwirft. Durch die Unterwerfung schaltet sich der Strategie- & Taktikbildschirm frei.
Als Gestaltwandler hat man auch die Möglichkeit den Gegner durch das anpassbare Aussehen zu täuschen, sich in deren Siedlungen und Städte zu schleichen, sie auszuspionieren oder einfach einzukaufen und dann wieder zu verschwinden. Zwar kann man jederzeit und überall seine Gestalt wandeln (ausser in Kämpfen), aber es geht ein großer Verlust an magischer Kraft und Ausdauer einher (neues Aussehen wird mit dem Aufeinandertreffen von neuen Spezies freigeschaltet). Wandelt man seine Gestalt in der Öffentlichkeit, so ist diese alarmiert und das Gerücht über einen Wechselbalg verbreitet sich in der ganzen Welt.
Wiedergeborener
Man startet in einer armen Siedlung als Sohn / Tochter des fast ebenso armen Dorfvorstehers. Durch Quests soll der Spieler sein Ansehen steigern und das Vertrauen der Dorfbewohner in ihn stärken. Die Quests umfassen Aktionen, die das Dorf stärken: Holz für Pallisaden besorgen, Samen für die Farmer besorgen, einen Brunnen graben, Tiere für die Rancher zähmen, etc.
Sobald das Dorf einigermaßen selbstversorgend ist, wird der Spieler zum neuen Vorsteher gewählt. Damit schaltet sich der Strategie- & Taktikbildschirm frei.
Regionen
Mussaborekai ist in viele verschiedene Regionen unterteilt (die bei jedem Spielstart zufällig generiert werden). Jede Region kann von einer Fraktion beansprucht werden. Vom einfachen Erobern mit militärischen Mitteln, über diplomatische Beziehungen, bis hin zu Spionage & Sabotage (z.B. Aufstand anzetteln) ist alles möglich.
Diese Ansicht wird immer dann aktualisiert, wenn der Spieler eine Region verlässt und eine neue betritt.
Die verschiedenen Fraktionen können immer nur angrenzende Bereiche für sich beanspruchen. Die verschiedenen Regionen können miteinander handeln und haben unterschiedliche Ressourcen, so dass es nie die eine perfekte Region geben wird. Zudem gehen mit der Zeit die Ressourcen in den Regionen zu Neige.
Strategie- & Taktikbildschirm
Der Strategiebildschirm zeigt den kompletten Planeten an und läuft in einer Art Rundenstrategiemodus. Wer welche Region besitzt, was es in den Regionen gibt (muss durch Späher ausgekundschaftet worden sein), wer welche Region als nächstes einnehmen will, etc. In diesem Bildschirm ist es auch möglich Armeen, Späher, Spione (Spionage/Sabotageaktionen), Händler (Handelsrouten zwischen eigenen, neutralen oder befreundeten Regionen / Fraktionen einrichten), etc. in andere Regionen zu entsenden.
Der Taktikbildschrim zeigt in Echtzeit die Bewegungen innerhalb einer Region. In diesem Bildschirm ist es auch möglich neue Gebäude zu bauen, Einheiten auszubilden und auszurüsten.
Siedlungen
In einer Region kann es nur eine Siedlung geben. Diese ist meist nur ein kleines Dorf, das man Rande des Existenzminimums dahinvegetiert. Allerdings gibt es auch größere Siedlungen und Städte. Der Spieler kann seine eigenen Dörfer ausbauen, bis sie große Metropolen sind. Je größer eine Siedlung ist, desto schwerer ist sie zum einnehmen, aber auch zum verwalten. Denn jeder Bewohner hat Bedürfnisse und diese steigen mit dem Fortschritt.
Bewohner & Berufe
Die Bewohner der Siedlungen gehen automatisch ihren zugewiesenen Arbeiten nach. Sie werden alt und sterben. Ihre Kinder werden ihre Berufe übernehmen. Also sollte man immer darauf achten, dass man genügend Bewohner hat und diese auch mit allerlei Gütern versorgt sind. Je weiter das Spiel voranschreitet, desto reicher werden die Siedlungen (hoffentlich) und verlangen nach unterschiedlichen Gütern. Diese sollte man erfüllen oder die Unzufriedenheit steigt. Dies kann in einer Revolution enden, wo sich die Region von einem lossagt.
Da der Spieler keine Berufe erlernen kann, höchsten Rohstoffe sammeln und in Erster Hilfe ausgebildet sein, müssen alle anfallenden Arbeiten von ausgebildeten Bewohner erledigt werden. Dazu braucht es nicht nur eine Schule als erstes, sondern im Nachhinein auch Gebäude, wo die entsprechenden Arbeiter ihr Werk vollbringen sollen. Etwa Steinbrüche, Schmiede, Köhlereien, etc.
Da es verschiedene Spezies gibt, hat jede von ihnen auch eine Affinität was Berufe angeht. Ein Zwerg als Bergwerker? Genial! Ein Ork als Schneider? Fail! Also sollte man als Spieler schon drauf achten, dass man einer Spezies eine Tätigkeit zuordnet, die auch zu ihnen passt. Succubi und Incubi im Rotlichtmilieu? Perfekter gehts nicht *hähähä*
Als Herrscher ist es dir natürlich auch möglich Spezies zu versklaven und ihnen Arbeiten zuweisen, bis sie tot umfallen. Trolle sind zwar nicht gerade die Hellsten, aber sie machen alles was du sagst. Vergiss nur nicht ihnen zu befehlen, dass sie auch mal Pause machen sollen, um zu Essen und Trinken ... oder auch nicht.
Wenn du deine Bewohner gut behandelst, hast du sogar die Chance, dass sie einen Evolutionssprung machen. So können zum Beispiel aus den semiintelligenten grünhäutigen Goblins gelbhäutige Hobgoblins werden, die mit ihrer Intelligenz an die eines Menschen heranreicht und somit ziemlich erfinderisch werden. Und tatsächlich sollen Hobgoblins sogar ihren Hang zum Schabernack verloren haben. Schon seltsam, dass immer Sachen passieren, wenn ein Goblin in der Nähe ist ... Sollte man vielleicht nicht am Bau beschäftigen.
Forschung & Erkundung
Meister haben manchmal einen Geistesblitz und offerieren dem Spieler die Möglichkeit neue Ausrüstung herzustellen. Wenn man Glück hat, findet man sogar einen Erfinder, der gezielt Ausrüstung, Waffen und Accessoires freischaltet. Aber auch durch das Erkunden und Erobern von Regionen lassen sich so manch neue Sachen erforschen.
Auch die Berufe und Gebäude lassen sich verbessern. Die Köhlerei deckt nicht mehr den Bedarf? Dann wird es Zeit ein Kohlebergwerk zu errichten! Strom ist nicht mehr weit ... Dir sind die Felsen in den Regionen ausgegangen? Dann mal unter Tage einen Steinbruch anlegen.
Entwicklung
Als Spieler kann man, wenn man gut im Handeln und/oder der Diplomatie ist, nicht nur Ressourcen für den Aufbau der eigenen Siedlungen herankarren, sondern auch bei neutralen, freundlichen und alliierten Fraktionen einkaufen. Je nach Rang mehr oder weniger gute Sachen. Deswegen ist es wichtig, dass man die eigene Item-Produktion ankurbelt. Aber nicht nur für den eigenen Gebrauch. Denn auch die Bewohner und Soldaten brauchen Werkzeuge, Waffen, Nahrung, Kleidung, Rüstung und mehr. Vor allem, wenn der Winter naht oder Dämonen sich nähern ...
Einheiten
Einheiten können in der Garnision so ausgerüstet werden, wie man sie haben möchte. Es gibt also nicht den hammerschwingenden Zwerg oder den bogenschießenden Elf. Es könnte auch andersherum sein, wenn es dir so beliebt. Ob das Sinn macht, ist was anderes ... bei dem Unterschied in der Statur.
Einheiten steigen mit der Zeit im Rang auf und können auch irgendwann vom Spieler in den Rang "Held" befördert werden. Mit diesem Rang ist es möglich die Einheit mit in einen Dungeon zu nehmen. Ebenfalls rüsten sich Helden dann genauso aus wie Spieler. Sie tun das eigentlich selbstständig, aber als Spieler kann man ihnen vlt getrost mal etwas individuellere Tipps geben. Vor allem wenn sich die etwas großbusigere Elfe mit zu viel Rüstung bedeckt. Schwert, Bogen oder Zauberstab und etwas Stoff tuns doch auch, oder?
Flora & Fauna
Jede Spezies hat ein kollektives Gedächtnis und entsprechend verhalten sich diese auch dem Spieler gegenüber - grundsätzlich sind sie zu Beginn nicht feindlich gesinnt (Predatoren ausgenommen). Ist man freundlich zur Flora und Fauna, so wird man eher weniger von ihnen bedrängt. Macht man jedoch jagt auf sie, verhält sich die jeweilige Spezies weltweit entsprechend.
Flora und Fauna kann in den eigenen Siedlungen gezüchtet werden. Nötigenfalls auch weiterverarbeitet oder ausgewildert werden. Ausgewilderte Spezies verhalten sich der Spielerfraktion gegenüber neutral bis freundlich. Freundlich bedeutet aber nicht zutraulich. Wenn dich so ein Vieh beißt, dann bist du selbst schuld!
Verletzungen & Krankheiten
Spieler und Einheiten können sich verletzen. Diese Verletzungen führen zu Mali, die sich bemerkbar machen. Ein verletzter Fuß zum Beispiel verlangsamt einen und senkt auch die Chance zum Ausweichen. Ein verletzter Arm beispielsweise kann (je nach Schwere) das Parieren senken oder gar den Gebrauch einer Waffe verhindern. Verletzungen senken auch die maximale Gesundheit. Manche Verletzungen ziehen auch kontinuierlich Gesundheit ab.
Einheiten und Bewohner können sich Krankheiten zuziehen, genauso wie der Spieler. Dies hat ähnliche Auswirkungen wie Verletzungen. Allen voran ist in den Siedlungen dadurch die Arbeitsfähigkeit eingeschränkt. Die Moral und der Kampfwille sinken. Gegner haben es dadurch leichter die Region ohne Gewalt zu übernehmen. Beispielsweise, wenn sie Hilfsgüter senden (nachdem sie erst die Seuche/Plage verursacht habe). Kranheiten können auch durch Handelsrouten (oder den Spieler) von einer Region in eine andere überspringen.
Ausrüstung & Zubehör
Ausrüstung (DEF-Set) gibt es für:
Kopf (Helme / Hüte)
Oberkörper (Hemden / Rüstungen)
Hände (Handschuhe)
Unterkörper (Hosen / Röcke)
Füße (Schuhe)
Optional: Mantel / Jacke (höherer DEF Wert und Wärme in kalten Biomen, aber schlechtere Werte für Bewegung)
Waffen (ATK-Set) gibt es diverse (einhändig, wie auch beidhändig):
Speere (kann geworfen werden, muss wieder eingesammelt werden)
Stäbe (manche lassen sich entzwei teilen oder sind mit Ketten verbunden)
Schwerter (Oberbegriff, unter dem auch z.B. Falchions und Katanas zusammengefasst sind)
Armbrüste / Bögen
Dolche / Messer (umfasst auch z.B. Kunai und Shuriken)
Hämmer / Keulen
Äxte / Streitkolben
Schilde
Zudem kann man noch Accessoires (Neben-Set) ausrüsten (für Wechselbalg ausgeschloßen):
Halskette
Armreif
Brille
Tatoo
Ohrringe (max 2)
Ringe (richtet sich nach der Anzahl der Finger der jewiligen Rasse)
Ausrüstung gibt es in verschiedenen Qualitäten:
normal (kristall)
ungewöhnlich (smaragd: +Effekt (zufällig vorgegeben))
selten (saphir: +Effekt +Mod (zufällig vorgegeben))
exotisch (amethyst: +Effekt, +2 Mods (einer frei auswählbar))
legendär (gold: +2 Effekte (einer frei auswählbar), +2 Mods (einer frei auswählbar))
mythisch (rubin: 1 Skill, 2 Effekte (einer frei auswählbar), 3 Mods (einer frei auswählbar, einer immer wieder veränderbar))
unique (opal: Set-Boni ab 2 Teile, je Set Item 1 Artefakt)
Artefakte lassen sich in Dungeons finden oder man bekommt sie in Regionen bei Boss-Monstern als Drop. Man nutzt Artefakte bei Sets, um die Boni zu verstärken oder Mali zu entfernen. Manchmal aber auch, um gewisse Set-Fähigkeiten zu manipulieren.
Crafting
Gefundene Materialien in der Welt oder den Dungeons können genutzt werden, um Items in der Qualität aufzuwerten oder neue zu craften. Dazu braucht man allerdings einen Schmied (in einer der eigenen Siedlungen gibts Rabatt).
Dungeons (Solo / Team)
Es gibt unendlich viele Dungeons, die zufallsgeneriert sind und am Ende immer ein zufälliges mythisches Item abwirft, das einem Set zugehörig ist.
Die Dungeons sind nicht nur im Aufbau zufallsgeneriert, sondern weisen auch verschiedene Umgebungen auf, wie z.B. Wüste, Eis, Lava, Wald, etc. Monster sind immer an die Umgebungen angepasst, so dass nie ein Monster spawnt, dass nicht in diese passt (z.B. ein Wasserelementar in einer Lavahöhle). Die Monster lassen Fragmente fallen, die man fürs Crafting nutzen kann oder auch Items von verschiedenen Qualitäten: ungewöhnlich, selten, exotisch & legendär.
Die Dungeons kann man alleine bewältigen oder bis zu 6 Einheiten mitnehmen. Die Gegner skalieren je nach Größe des Teams.
Multiplayer
Im Multiplayer kämpfen Beschworene (7er Team Diamant) und Wiedergeborene (7er Team Obsidian) in den Dungeons und im Weltenkern um die Vorherrschaft gegeneinander (Domination).
Beide Teams starten gegenüberliegend mit einem magischen Splitter, dessen Reichweite sich durch verschiedene Aktivitäten erhöht. Wessen Splitter als erstes mit seiner Reichweite den Weltenkern einhüllt, hat gewonnen.
Die Reichweite der Splitter lassen sich durch Kills erhöhen (Team Deathmatch), das Übernehmen von vordefinierten Punkten (King of the Hill) und das Einsammeln von Fragmenten (Capture the Flag).
Es spawnen auch Monster, die beide Teams (und den Splitter) gleichermaßen angreifen. Wird der eigene Splitter zerstört oder vom Gegner übernommen, dann hat man verloren.
Getötete Monster lassen Fragmente fallen, die von beiden Teams eingesammelt werden können, egal wer das Monster getötet hat, und die Reichweite des Splitters erhöhen.
Je mehr Einfluss ein Team hat, desto größer wird auch deren Splitter und je länger dauert es auch diesen zu zerstören bzw. ihn zu übernehmen. Nach einer gewissen Anzahl an Feinden, spawnen Mini-Bosse, die gezielt jagt auf die Spieler machen (Team egal, aber die mit den meisten Kills werden priorisiert angegriffen). Nach 25, 50 & 75% Kartendominanz spawnt jeweils ein Endboss, der den Kern des Teams angreift, dass gerade Dominanz hat. Der Boss unterscheidet nicht zwischen den Teams und sieht alle als Feinde an.
Als Belohnung bekommt das Gewinner-Team Unique Items (opal), deren zufällige Effekte und Skills vorgegeben sind und Mods die man sich selbst aussuchen darf. Jedoch gehören diese nie einem Set an (bereits erhaltene Items werden aus dem Belohnungspool entfernt; um das gleiche Item wieder erfarmen zu können, muss es vernichtet werden). Die Verlierer erhalten ebenfalls Unique-Items, aber mit zufällig vorgegebenen Mods & Effekten.