Ich zocke gerade...

[Tom]

Sowas von geil.
Nur die letzte Mission gegen den Robo-Präsi schaff ich nicht.

[Child of Bodom]

Sowas von geil.
Nur die letzte Mission gegen den Robo-Präsi schaff ich nicht.

Hatte ich glaube ich damals zum Release auch mal ausprobiert. Ich fand es damals nicht schlecht, aber auch nicht wirklich toll. Das lag wohl an verschiedenem. Zum einen fiehl mir relativ schnell auf, dass das Game viel beschränkter ist als anfangs es den Eindruck macht. Das ist für mich bei dieser Art Spiel eigentlich immer ein Killer. Auch sonst fand ich den Content eher dünn und auch sonst war das Gameplay irgendwie auch nur gefühlt ein schlechteres Prototype ohne die coolen Nahkämpfe, falls das noch wer kennt. Zu guter letzt kam das Problem dass eigentlich 90% des Spiels aus seinem Humor bestehen und den mag man entweder oder man mag ihn nicht. Ich würde allerdings sagen dass ich auch da irgendwie in der Mitte gelandet bin. Im großen und ganzen mochte ich was das ganze ausgesagt hat, aber irgendwie hatten die Jokes ein so schlechtes Timing oder waren eben einfach manchmal eher auf der wiederlichen Seite, dass sie bei mir nicht so richtig gezogen haben. Für mich ist das Game also mehr in der Mitte als ganz oben, ich verstehe aber warum es jemandem gefallen kann.

Bei mir ist es gerade:


Ich hatte ja echt heftiges "false Advertising" bei diesem Trailer befürchtet, aber tatsächlich enthält das Game alles was der Trailer versprochen hat und auch das Kämpfen fühlt sich erwartungsgemäß gut an. Auch die Kameraperspektive, die ich zunächst noch befürchtet hatte, dass ich sie hassen würde, hat sich bisher mal noch nicht als zu heftiger Nachteil herraus gestellt. Bisher macht alles am Game ganz gut Laune, ich hab aber auch gerade erst angefangen und kann noch nicht sagen wie es auf lange Sicht aussieht.

[Tom]

Destroy all Humans 2 gibts auch, aber das zieht mich jetzt nicht an.
Wohl weil es keine Innovationen hat und im Prinzip bloß ein Aufguß von Teil 1 ist.
Da kann selbst der geile Humor nicht viel rausholen.

[Tom]

Chorus ist ein schönes Spiel, dessen Story toll ist.

Was ich persönlich aber schlecht finde ist, dass man die Nebenmissionen nicht frei verfolgen kann.
Es wäre schön, wenn man alle Nebenmissionen machen könnte, ohne durch den Hauptplot blockiert zu werden.
Natürlich wäre es auch möglich die Nebenmissionen erst sichtbar zu machen, wenn man die Voraussetzungen dafür erfüllt hat (Storyfortschritt).

Die Fähigkeiten des Charakters und auch die Möglichkeiten des Schiffes sind sehr interessant.
Was aber etwas Mau ausfällt, sind die Bewaffnung und die Ausrüstung.
Eben jene braucht man sich nicht mal zu kaufen, weil man sie im Verlauf der Story, von Nebenmissionen und dem Erkunden der Umgebung eh erhält.

Obwohl es grafisch schön ist, hat Chorus einiges an Schwächen.

Allen voran passt der Inhalt, die Story, nicht zum Genre. Meiner Meinung nach wäre ein Fantasy Rollenspiel dafür geeigneter gewesen, als ein SciFi Setting.

Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber bei mir kommt kaum ein Weltraumfeeling auf. Vlt mag es an der Flugphysik liegen oder auch daran, dass das Umgebungsdesign zu gedrungen ist, obwohl die Weite der Karten durchaus vorhanden ist. Ich komm mir eher vor wie bei einer Flugsimulation.

Die Nebenquests sind oft nicht machbar, weil sie an die Hauptstory oder andere Nebenquests gebunden sind, die man vorher erledigen muss. Das steht aber nirgends, weswegen man oft am Verzweifeln ist. Da wäre es besser gewesen, die Nebenquests erst auftauchen zu lassen, wenn man die nötigen Voraussetzungen dafür erfüllt hat. Nebenbei bemerkt sind die Nebenaufgaben durchaus abwechslungseich, aber meinem Geschmack nach gibt es zu wenige im Spiel.

Einige Quests bzw. Mechaniken finde ich mehr als sinnlos oder lästig.
Sinnlos zum Beispiel ist die eine Quest, wo man durch einen Gesichtslosen befragt wird und bei einer falschen Antwort die Mission fehlschlägt. Wieso gibt man dann überhaupt mehrere Antwortmöglichkeiten, wenn man gar keine richtige Wahl hat?
Lästig sind beispielsweise diese Fluchtmissionen vor der Schuld. Sie sind zwar schaffbar, aber meiner Meinung nach vollkommen unsinnig und unnötig.

Mein Fazit zu dem Spiel ist, dass es mittelmäßig ist und das viel Potential verschenkt wurde. Storytechnisch genauso wie von den Mechaniken her. Da hätte noch viel draus werden können.
Ich hab es zwar gespielt, aber es hat mich nicht gepackt.
Für den Vollpreis kann ich es nicht empfehlen, aber wenn es mal im Angebot ist, dann könnte man einen Blick riskieren (wenn einem die DEMO zusagt).

[Child of Bodom]

Die Fähigkeiten des Charakters und auch die Möglichkeiten des Schiffes sind sehr interessant.
Was aber etwas Mau ausfällt, sind die Bewaffnung und die Ausrüstung.
Eben jene braucht man sich nicht mal zu kaufen, weil man sie im Verlauf der Story, von Nebenmissionen und dem Erkunden der Umgebung eh erhält.

Absolute Zustimmung für diesen Teil der Kritik, allerdings gehe ich sogar noch einen Schritt weiter und sage, dass man die Ausrüstung generell nicht braucht, da sich das eigentlich höchstens in ein paar Zahlen nieder schlägt und im Endeffekt gar nicht auffällt.

Allen voran passt der Inhalt, die Story, nicht zum Genre. Meiner Meinung nach wäre ein Fantasy Rollenspiel dafür geeigneter gewesen, als ein SciFi Setting.

Das kann ich so nun absolut nicht bestätigen. Müssen Storys überhaupt zum Genre passen? Genau daher kommt doch irgendwo die Innovation. (Klar, dass das jemand wie ich schreibt, der sowieso immer gerne alles wild durcheinander geworfen hat wie er es brauchte ) Den 5ten Aufguss von Wing Commander, der X-Reihe oder Starlancer hätte ich jetzt echt nicht haben wollen wenn ich ehrlich bin. Da ist es mir so wie es ist wesentlich lieber.

Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber bei mir kommt kaum ein Weltraumfeeling auf. Vlt mag es an der Flugphysik liegen oder auch daran, dass das Umgebungsdesign zu gedrungen ist, obwohl die Weite der Karten durchaus vorhanden ist. Ich komm mir eher vor wie bei einer Flugsimulation.

Das kann ich so nun absolut nicht bestätigen, was vielleicht auch daran liegt, dass ich vor Chorus damals ne ganze Menge Everspace gezockt habe. Da kann man sich auch ein wenig über Flugphysik und Weltraum-Feeling streiten. Ich finde aber dass das Weltall-Gefühl vor allem an Grafik und "Weltdesign" hängt, weniger an der Physik, insbesondere wenn das Game ja schließlich Arcade sein soll und kein Simulator.
Was ich allerdings auch weiß ist dass Tester von Gamestar das Game eher mit Crimson Skies, also einem Arcade-Flug-Spiel verglichen haben als mit etwas anderem. Es scheint also schon so, als ob du da mit deiner Meinung nicht alleine wärst, selbst wenn ich sie absolut nicht teile.

Die Nebenquests sind oft nicht machbar, weil sie an die Hauptstory oder andere Nebenquests gebunden sind, die man vorher erledigen muss. Das steht aber nirgends, weswegen man oft am Verzweifeln ist. Da wäre es besser gewesen, die Nebenquests erst auftauchen zu lassen, wenn man die nötigen Voraussetzungen dafür erfüllt hat. Nebenbei bemerkt sind die Nebenaufgaben durchaus abwechslungseich, aber meinem Geschmack nach gibt es zu wenige im Spiel.

Ist mir selbst jetzt nicht aufgefallen, aber ich bin möglicher Weiße nicht so weit gekommen wie ich es hätte müssen um das mitzukriegen. Ich konnte eigentlich immer alle Nebenmissionen anstandslos erledigen. Nur manche davon waren echt heftig schwer und manchmal war das Game nicht gerade sehr mitteilsam darüber was man jetzt eigentlich genau tun muss.

Einige Quests bzw. Mechaniken finde ich mehr als sinnlos oder lästig.
Sinnlos zum Beispiel ist die eine Quest, wo man durch einen Gesichtslosen befragt wird und bei einer falschen Antwort die Mission fehlschlägt. Wieso gibt man dann überhaupt mehrere Antwortmöglichkeiten, wenn man gar keine richtige Wahl hat?
Lästig sind beispielsweise diese Fluchtmissionen vor der Schuld. Sie sind zwar schaffbar, aber meiner Meinung nach vollkommen unsinnig und unnötig.

Die besagte Stelle hab ich ebenfalls nicht mehr mitbekommen. Ist sowas echt da drin verbaut worden? Das ist ja mal echt übler Murks und ich frage mich wie die sowas durch die Endkontrolle gebracht haben. (Hatten sie überhaupt eine?)
Das mit den Fluchtmissionen nervt allerdings tatsächlich. Oder wenn sie ne neue Mechanik verbauen und das Tutorial dafür schon so schwer ist, dass man es fast nicht mehr hinbekommt. Driver 1 aus der PS1-Era ist kein gutes Vorbild Leute! Lasst den Scheiß.

Mein Fazit zu dem Spiel ist, dass es mittelmäßig ist und das viel Potential verschenkt wurde. Storytechnisch genauso wie von den Mechaniken her. Da hätte noch viel draus werden können.
Ich hab es zwar gespielt, aber es hat mich nicht gepackt.
Für den Vollpreis kann ich es nicht empfehlen, aber wenn es mal im Angebot ist, dann könnte man einen Blick riskieren (wenn einem die DEMO zusagt).

Kann ich genauso unterschreiben. Mittelmäßig trifft es echt am besten. Dabei hätte schon mehr Variation beim Equipment sehr geholfen das Game besser zu machen und zumindest mich bei der Stange zu halten. So hab ich irgendwo an einer Stelle die ich für die Mitte halte (vielleicht auch wesentlich früher) abgebrochen. Allerdings kann es sein, dass ich zurück kehre wenn ich mich mal ausreichend langweile. Obwohl... Dafür gibts immer noch Everspace. Das wesentlich bessere Spiel von den beiden, leider (oder zum Glück, wie man es denn sehen möchte )

[Tom]

Die Fähigkeiten des Charakters und auch die Möglichkeiten des Schiffes sind sehr interessant.
Was aber etwas Mau ausfällt, sind die Bewaffnung und die Ausrüstung.
Eben jene braucht man sich nicht mal zu kaufen, weil man sie im Verlauf der Story, von Nebenmissionen und dem Erkunden der Umgebung eh erhält.

Absolute Zustimmung für diesen Teil der Kritik, allerdings gehe ich sogar noch einen Schritt weiter und sage, dass man die Ausrüstung generell nicht braucht, da sich das eigentlich höchstens in ein paar Zahlen nieder schlägt und im Endeffekt gar nicht auffällt.

Also ich finde, dass die Waffenvariation zwischen Laser, Gatling und Rakete jetzt sehr überschaubar ist (pro Gattung sieben Stück), aber durch das Einbringen der Sets durchaus ihre Eigenheiten haben.
Per se bin ich ja eigentlich ein Fan von Energiewaffen, aber hier in Chorus hab ich meistens die Raketen mit dem Wolf Void-Set benutzt, das neben Strahlungsschaden auch Schrapnelle auslöst, die wiederum Extraschaden machen. Oder bin mit dem Viper-Set für die Gatling in den Kampf gezogen, weil das Set die Überhitzung ausschaltet und man unendlich Feuern kann. Dafür ist der DMG-Output aber geringer. Gefühlt ist aber die Gatling meist die einzige sinnvolle Waffe (mit Set), weil ihre hohe Schussfrequenz und Genauigkeit den meisten Schaden hervorbringt.

Was mich an den Waffen auch gestört hat ist, dass man immer nur eine von ihnen nutzen konnte. Mir wäre es lieber gewesen, wenn man die Raketen als Sekundärwaffen hätte abfeuern können. Wobei mir bei den Raketen auch die automatische Verfolgung fehlt. Die fliegen nur geradeaus und das ist bei den meisten Dogfights eher kontraproduktiv. Dennoch hab ich sie über einen Großteil des Spiels als Hauptwaffe genutzt, weil sie die meisten Gegner mit ihren Oneshots ausgeschaltet haben. Aber das Handling hab ich recht gut über die Riten hinbekommen. Hab mich zuerst hinter das Ziel teleportiert, dann die Gegner Geblitzt und dann die Raketen losgelassen.

Was wirklich sehr GEIL war, war der Schluß. Da sind Nara und Forsa zu einem Wesen verschmolzen. Das Schiff wurde weiß und sah ziemlich engelhaft aus. Als Waffe verschießt man massig Laser auf einmal, die dermaßen viel Schaden machen, dass selbst große Pötte nach einer Salve draufgehen. Die Ausweichrolle nach rechts und links wurde durch einen Teleport ersetzt, was auch mächtig Laune gemacht hat. Das hätten sie viel früher ins Spiel bringen müssen, als bloß im Endkampf (der auch dermaßen langatmig und lästig war, aber nicht schwer). Was ich auch ankreide ist, dass man nach der Story kein freies Spiel hat, sondern wirklich Ende im Gelände ist.

Obwohl... Dafür gibts immer noch Everspace. Das wesentlich bessere Spiel von den beiden, leider (oder zum Glück, wie man es denn sehen möchte )

Everspace soll ja sehr kurz sein. Lohnt sich das überhaupt?
Teil 2 hab ich bereits die Demo angespielt und bin davon begeistert. Aber mir das noch zu teuer, selbst im Sale.

[Tom]

In Outriders hab ich jetzt schon über 100 Stunden versenkt.
Das ist auch eines der weniges Spiele, wo ich die Story, Mechanik, Welt, etc. so super finde, dass ich mehrere Runs mache.
Hab mir neben meinem max Main Char jetzt auch von den anderen Klassen jeweils einen erstellt (hab damit jetzt 4 Chars) und mit denen auch schon ein bißchen angefangen die Story zu zocken.



Nein. Ich habs nicht und ich finde den Preis auch unverschämt!
Natürlich würde mich die Story sehr interessieren, wie es weiter geht - aber nicht für den Preis. Dafür ist der Inhalt zu wenig.

Was mich auch aufregt ist, dass es zwischen den lilanen und goldenen Items kaum oder gar keinen Unterschied gibt. Zumindest im Main Game. In Worldslayer bekommen die goldenen Items jetzt einen dritten Slot spendiert. Das hätte doch von Anfang an so gehört! In Worldslayer hätten sie dann beispielsweise eine neue Qualität (z.b. rot) einführen können.

[Flippi]

In letzter Zeit wird es bei mir mit dem Spielen immer weniger. Naja, bis auf meinen Versuch, HoMM 3 wieder zu spielen. Ging heute gut, bis es anfing abzustürzen. Das Alter des Spiels scheints sich so langsam bemerkbar zu machen.

Ab und zu schaue ich mir die Unreal Engine (4 und 5) wieder an und mache hier und da was damit. Allerdings ist alleine entwickeln ziemlich schei.... Und nächstes Jahr (wahrscheinlich) kommt Starfield von Bethesda, und X4-22 von Egosoft. Da wirds dann spannend ob die sich lohnen oder nicht.

[Chabero]

Was die UE5-Engine "kann" ist schon genial, hab auf YT vor kurzen nen Video gesehen, teilweise von einem Foto oder Film nicht zu unterscheiden, einfach Hammer

[Child of Bodom]

Was mich an den Waffen auch gestört hat ist, dass man immer nur eine von ihnen nutzen konnte. Mir wäre es lieber gewesen, wenn man die Raketen als Sekundärwaffen hätte abfeuern können. Wobei mir bei den Raketen auch die automatische Verfolgung fehlt. Die fliegen nur geradeaus und das ist bei den meisten Dogfights eher kontraproduktiv.

So wie ich das verstanden hatte waren die gar nicht für diese Art von Feinden gedacht, sondern eher für GKS und stationäre Türme. Es waren also eigentlich eher Torpedos als Raketen, aber naja, wer nimmt das schon so genau in letzter Zeit?

Obwohl... Dafür gibts immer noch Everspace. Das wesentlich bessere Spiel von den beiden, leider (oder zum Glück, wie man es denn sehen möchte )

Everspace soll ja sehr kurz sein. Lohnt sich das überhaupt?
Teil 2 hab ich bereits die Demo angespielt und bin davon begeistert. Aber mir das noch zu teuer, selbst im Sale.

WTF? Wer schreibt denn so einen Humbug? Kurz ist es ganz bestimmt nicht. Ich fand es damals als ich es zum ersten Mal überhaupt zocken konnte (weil auf der alten Hardware einfach nicht spielbar und so schlecht war die noch gar nicht ) auch als etwas schwierig rein zu finden, aber als das dann mal soweit war fand ich es eigentlich immer besser. Ganz durch bin ich auch noch gar nicht, aber ich denke bis dahin hab ich einige Stunden 30er bis 50er-Bereich darin verbracht. Zu kurz kann es dann also mal eher nicht sein.

[Flippi]

Was die UE5-Engine "kann" ist schon genial, hab auf YT vor kurzen nen Video gesehen, teilweise von einem Foto oder Film nicht zu unterscheiden, einfach Hammer

Ich persönlich hab die Techdemos noch gar nicht gesehen. Ich sah nur, dass UE5 genauso wie die ältere UE4 frei verfügbar war, und hab sie mir runtergeladen. Ein Projekt hier und da hab ich mal konvertiert, aber das Nutzerinerface von UE5 ist nicht das zugänglichste. Viel mit UE hab ich seit einiger Zeit nicht gearbeitet, habe allerdings ein Projekt das ich gerne nun wieder stärker angehen will.

Was neue Spiele angeht, so weiß ich nur von Starfield und dem neuen X4, welche wahrscheinlich nächstes Jahr kommen. Ansonsten gehen mir wohl die meisten Speielneuheiten abhanden. Hab da bisher nicht viel interessantes mitbekommen. Aber vielleicht weiß ja jemand anderes mehr.

[Tom]

Ich bin momentan dabei meine ganzen Datenbanken zu durchwühlen. Bin beispielsweise auf No Mans Sky gestoßen, dass ich mir irgendwann mal geholt hatte. Es ist recht interessant, aber irgendwie motiviert es mich nicht lange. Vlt weil alles zu lange dauert. Aber natürlich gibt es auch Spiele, die noch langwieriger und langweiliger sind, beispielsweise ARK.

[Tom]

Ein witziges Spiel, dass viel Spaß macht und wo man auch ein bißchen mitdenken und rumprobieren muss. Allerdings nicht all zu schlimm.
Was mir aber die Motivation an dem Spiel genommen hat, nachdem ich es endlich geschafft hatte ein gutes Einkommen und eine tolle "Basis" aufzubauen, war, dass plötzlich von einer Mission zur nächsten das Level der Gegner gleich mal um 100 oder 200 über mir waren. Ein absoluter Game-Killer.

[Child of Bodom]

Gerade beendet und ich kann nur sagen: Tolles Spiel. Alleine was die alles an Mechaniken und Minigames in das Game gequetscht haben ohne es zu überfrachten ist ein absoluter Oberhammer. Es gibt Aufbau, Farmsimulation, Kochen, Angeln und sogar ein Mini-Würfelspiel dass sie in meiner englischen Version als "Knucklebones" bezeichnen. Und tatsächlich könnte ich mir sogar vorstellen "Knucklebones" in Zukunft mit echten Würfeln gegen echte Personen zu zocken, so toll ist das gelungen. Das Fleisch des Spiels sind allerdings seine Dungeons und Bosse und auch hier gibt es nichts schlechtes zu sagen. Alles fühlt sich gebalanced an und niemals unfair. Es könnte vielleicht etwas mehr Variationen bei den Waffen und Fähigkeiten geben, aber hey, ich fange an die Krümel in der Suppe zu suchen. Auch da gibt es Games die wesentlich weniger bieten. Das aller tollste an diesem Game war allerdings wie es, gerade als mir bestimmte Mechaniken anfingen auf die Nüsse zu gehen, mir Wege angeboten hat diese zu umgehen, automatisieren oder einfach komplett zu entfernen. Etwa als es mir anfing auf die Nerven zu gehen dass ich ständig hinter meinen Kult-Anhängern her putzen und ihre Kotze und Kacke wegmachen musste (ja wirklich ) es mir eine Hausmeisterhütte angeboten hat, so dass das ganze nun automatisch von den Kult-Anhängern erledigt wurde. Oder als mir das Farming langsam auf die nerven ging, es mir zunächst ein Farmhaus und dessen Upgrades angeboten hat, so dass das Anbauen von Gemüse ebenfalls immer mehr von den Kultanhängern übernommen werden konnte. Und das sind nur ein paar Beispiele. Solche Situationen gabs im Game echt immer wieder. Hier können selbst die Leute von FromSoftware-Games noch was dazu lernen, mal ganz davon zu schweigen wie man es schafft Endgame-Bosse zu bauen, die sich nicht unfair anfühlen. Dazu sieht in Cult of the Lamb alles innerhalb seines mich irgendwie an South Park (und ich hasse South Park eigentlich wie die Pest ) errinnernten Artstyles ziemlich klasse aus und alles ist mit ziemlich krassen Animationen versehen, die höchstens noch von denen in Cuphead übertroffen werden, aber auch da bin ich mir echt nicht sicher. Und auch wenn es kein 100 Stunden-Monster ist, ich fand den Umfang dem Game eigentlich recht angemessen und bereue keinen Cent den ich ausgegeben und keine Sekunde die ich im Game verbracht habe und das will echt was heißen.

[Flippi]

Ich bin momentan dabei meine ganzen Datenbanken zu durchwühlen. Bin beispielsweise auf No Mans Sky gestoßen, dass ich mir irgendwann mal geholt hatte. Es ist recht interessant, aber irgendwie motiviert es mich nicht lange. Vlt weil alles zu lange dauert. Aber natürlich gibt es auch Spiele, die noch langwieriger und langweiliger sind, beispielsweise ARK.

No Man's Sky hatte ja nen miesen Start, soll aber jetzt ein gutes Spiel sein mit den DLC's. Ist allerdings an mir komplett vorbeigegangen.

Steam updatet gerade Bannerlord mit rund 13 GB. Wohl ein neuer großer Patch. Dann ist da ja noch Planetside 2, welches nun Über- und Unterwassserschlachten hat. Mitsamt neuem Boot. Überraschend was so alles in einem 10 Jahre alten Spiel passieren kann, wenn das Entwicklerteam genug Mittel bekommt.

Naja, zur Zeit hab ich ein Auge auf ein paar Unreal Plugins geworfen. Hauptsächlich um ein eigenes Spiel besser und schneller zu entwickeln. Ein Open world RPG Projekt gab es diesen Monat umsonst. Nur nicht gerade die Richtung, in der ich was machen will.